Frauen
Nationalspielerin kritisiert NRW-Klubs wie BVB und Schalke 04
Lea Schüller gehört zu Deutschlands besten Fußballerinnen. Nun übt die Stürmerin Kritik an deutschen Spitzenklubs wie Borussia Dortmund.
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Nationalspielerin kritisiert NRW-Klubs wie BVB und Schalke 04 Lea Schüller gehört zu Deutschlands besten Fußballerinnen. Nun übt die Stürmerin Kritik an deutschen Spitzenklubs wie Borussia Dortmund. Artikel lesen |
Was soll die Kritik?
Gut, der BVB hat ziemlich spät eine Damen-Mannschaft ins Leben gerufen. Die ersten Erfolge sind da,wenn diese auch unterklassig erzielt wurden. Nun soll es auf sportlichem Wege immer weiter und hoher gehen..von Jahr zu Jahr. Frau Schüller sollte bei aller Kritik daran denken, dass der BVB seit Jahrzehnten eine Damen - Handballmannschaft unterhält, die sowohl national als auch international Gute Erfolge aufweisen kann. 1 RWE1
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Eigentlich reicht es ja schon wie der FC Deutschland oder Wolfsburg mit ihrer Kohle auch bei den Frauen den Charme der Frauen-Bundesliga zerstört haben!
Was die Spielerin hier fordert ist der langfristige Tod vieler Frauen-Traditionsmannschaften, die werden irgendwann nicht mehr mithalten können! Ich fände das sehr schade! 3 Baby
rwe-pit
awg
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"Man hat das Gefühl, diese Mannschaften wurden lediglich aufgrund des Drucks der Öffentlichkeit gegründet."
Ja herzlichen Glückwunsch! Offenbar ist sie nicht nur hübsch, sondern auch nicht dumm. Es sei denn, sie hört nicht auf ihr Gefühl. Natürlich ist es nur dem medialen Druck geschuldet, dass der Frauenfußball derart in den Medien in Szene gesetzt wird. 1 dhanz
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Umfrage im Bekanntenkreis, inklusive Frauen: Nenne mir 5 aktuelle Nationalspielerinen. Nach 3 Namen Popp und Schult dabei...?????????????
1 Frank...
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Naja, ein paar Spielerinnen mehr kenne ich namentlich schon. Aber darum geht es mir nicht.
Wenn die -vermeintlich wohlhabenderen - Herrenvereine mit für sie wohl kleinem Geld die Damenligen entern und die Damen einfach nur analog der Herrenliga angeordnet ist, dann hat mal wieder nur das Geld gewonnen. Und zwar gegen tapfer arbeitende Clubs wie auch die SGS (von dem Frau Schüller ja abstammt). Ist das vielleicht auch etwas die Ansicht, dass es dann schneller mit Öffentlichkeit und größeren Beträgen klappen kann, wenn man sich näher an den Herren-Giganten hält? Vielleicht aus Gehaltsempfängersicht ja sogar verständlich. Bislang hatte - fragt mal in Potsdam, Rumeln, beim FFC Frankfurt oder dem FCR Duisburg nach - der Damenfußball noch einen eigenen Charme abseits der Rockefeller-Clubs. Das wird dann wohl leider weiter immer weniger. Gruß vom Baby 1 rwe-pit
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Wir Vereinsmiglieder haben dazu beigetragen, das eine Frauen Abteilung gegründet wurde. Wir haben nun 2 Mannschaften, die sich von Unten nach Oben spielen sollen. Es wurde dafür gesorgt, daß die anderen Vereine nicht alle ihre Spielerinnen verlieren. Uns war wichtig, nicht einfach eine Lizenz zu übernehmen.
Gruß an alle Fans, Verein egal. Ausgenommen die üblichen Verdächtigen: ja, ihr seid gemeint! Nur der BVB |
Sie kommt selbst aus einem Verein, nämlich aus Essen, der keine Chance mehr im Frauenfussball hätte, wenn die Bundesligisten alle Wert auf eine Frauenmannschaft legen würden. Ich habe Sie früher oft in Essen spielen sehen, diese Gelegenheit sich in einem relativ familiär geführten Verein in Ruhe entwicklen zu können, hätte die Mädchen dann nicht mehr.
Zusätzlich kommt noch der Aspekt, dass man Begeisterung für Sport nicht von aussen befehlen kann. Und Frauenfussball ist eine Sportart für sich, ich habe genug Spiele gesehen um das beurteilen zu können. Am Tag als der FC Schxxxx starb, und alle Essener sangen……………….. 3 Baby
Unholt
dhanz
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