Borussia Dortmund
Subotic greift BVB-Verantwortliche an

Neven Subotic hat im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF mit der Glitzerwelt im Fußball abgerechnet. Dabei griff er auch die Verantwortlichen des BVB scharf an.

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Moin, moin zusammen!
Was soll man dazu sagen - ich kenne Herrn Subotic nicht persönlich und habe mit ihm noch kein Wort gewechselt - gut, ich habe ihn mal nach einem Training angesprochen, ob er meiner Tochter und ihrer damaligen Schulfreundin ein Autogramm geben könnte - was macht dieser "Vogel" damals - zieht sich sein Wollmütze noch tiefer ins grimmige Gesicht und geht an den beiden Kindern wortlos vorbei! Dieses Bild mit dem entsprechenden Eindruck hat er seit dem bei mir hinterlassen! Und mit seiner aktuellen "Plapperei" er schäme sich und Fussballer bekommen zu viel Geld und leben nur "in Scheinwelten, welche auch noch von Funktionären forciert und gewünscht werden", bestätigt mir den Eindruck nur von diesem "jungen Mann" - bei allem Respekt den er für seinen Einsatz mit seiner "Brunnenmission" von mir hat!

Aber "lieber Neven Subotivc" - soziales Engagement zeigen andere Profis auch - nur sabbeln sie dieses nicht permanent in jede Kamera - Ewald Lienen ist vllcht. einer der Vorreiter und Mario Basler einer der, der dann etwas mehr polarisiert! ;-)

Wünsche allen einen schönen Sonntag mit 1848 blau-weißen Grüßen

Er kann ja das Geld, welches er von/in der Glitzerwelt erhalten hat komplett spenden. Dann braucht er sich nicht mehr schämen.
Von „Wasser predigen und Wein saufen“ halte ich nicht viel.

Neven gibt den Yves !!

Also der Spinner ist nun am predigen. War doch immer der größte Asi, den es beim BVB gab - macht immer einen auf dicke Hose. Musste immer in der ersten Reihe stehen - so ein Spinner. Nun will er einen von Moral predigen.
Der will nur in der Öffentlichkeit stehen - mehr ist das doch nicht.
Der schmierig Vogel - soll mal einfach die Klappe halten - dann hat er genug erreicht.
Er ist der einzige und größte - was eine Hohlfrucht - der hat doch genug Mist gebaut und Unruhe in die Mannschaft gebracht.
Hatte doch immer nur Theater gegeben und gab doch nur Negativschlagzeilen.

Neven einfach die Klappe halten - wollte aber sein Buch anpreisen - mehr auch nicht.
Bleib auch bitte in Dortmund weg.

Das finde ich nicht richtig und die Überschrift zu reißerisch! Er hat mit 23 seine Stiftung gegründet, für die er internationale Anerkennung bekommen hat.
Ab da hat er mehrere Stunden am Tag für seine Stiftung gearbeitet. Das sein Arbeitgeber diese „Ablenkung“ nicht besonders toll fand, ist (wenn auch nicht sozial) nachvollziehbar. Aber an welcher Stelle greift er damit die Verantwortlichen an? Daran erkenne ich sicher keinen „Angriff“. NS ist als zweifacher deutscher Meister vielleicht keine Fußball-Lichtgestalt nach Bayern-Maßstab, aber als Philanthrop hat er sich international einen Namen gemacht.

Soll er nun also den Rest an Fußballer-Ruhm für die Promotion seines Buchs nutzen. Mehr muss ich darüber nicht nachdenken, aber er hat schon jetzt mehr für die Menschheit gemacht, als Lodda, der Kaiser und viele andere „Experten“ zusammen