BVB-Trainer Rose
Haben "ernüchternde" Saison gespielt

Trainer Marco Rose von Borussia Dortmund hat bereits zwei Spieltage vor dem Ende der Bundesliga-Spielzeit ein wenig euphorisches Fazit gezogen.

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Ernüchternd ist noch geschmeichelt. Diese Saison war eine absolute Katastrophe, auch von Rose, der sich ständig vercoacht hat. Es wurde viel zu oft nicht nach Leistung aufgestellt, das Spiel war fast immer zu langsam, ohne Pressing und Gegenwehr, dazu erhebliche taktische Fehler. Man kann nur froh sein, dass 16 andere Clubs über die Saison hinweg noch limitierter sind. Im nächsten Jahr zählen nur noch Titel und Spiele wo man das gefühlt hat, dass alle 1909 % gegeben haben. Die Zeit der Ausreden und Wohlfühloase Dortmund müssen vorbei sein.

16 andere Mannschaften haben nicht die finanziellen Mittel oder wirtschaften mit Weitblick, sind deshalb finanziell limitiert. Was Bochum, Freiburg und andere leisten mit ihrem Mini Etat, da kann sich der börsenorientierte Club von der B1 eine Scheibe von abschneiden.
Frankfurt kann Geschichte schreiben sowie Leipzig oder Freiburg mit dem erstmaligen Gewinn des DFB Pokals.
Das können sich die nach Erfolg Gierenden Anhänger des BVB nur aus der Ferne ansehen.

Unsere Fans haben Bochum gefeiert in Dortmund daß ist der große Unterschied den ein Herr Moers nie verstehen wird .

Was den Dortmundern vir allem fehlt scheint eine gute Physioabteilung zu sein. Jede Woche fehlen Spieler wegen irgendwelchen "Wehwechen". So kann es dann auch nicht zu einer Konstanz kommen die man unbedingt bräuchte um mal wieder von ganz oben zu grüssen.

Der BVB ist und bleibt ein Schummelverein!!!

„Wir können die Saison nicht mehr rosarot reden und haben in der Summe eine ernüchternde Saison gespielt. Wir haben nicht das geschafft, was wir uns vorgenommen haben“
Problemchen und Probleme ziehen sich durch die gesamte Saison.
Rose als Haupt-Verantwortlichem hätte es gut angestanden,
VOR oder ZU BEGINN dieser Saison hätte Lösungen zu entwickeln.

Am Ende einer Saison sagen "... nicht geschafft, was vorgenommen ..." ist zu wenig. Fehlentwicklungen ein Jahr nicht abstellen zu können, ist ziemlich großer Käse.

Hätten andere nicht auch geschwächelt oder ihre Siegeszüge in Meisterschaft statt Pokal-Wettbeweren (RBL, SCF, SGE) gehabt, wäre die Vize-Meisterschaft und vielleicht auch CL-Qualifikation fraglich.

So bleibt nur viel Enttäuschung und ausgebliebene Einnahmen, die den Handlungsspielraum in der nächsten Saison sicher nicht erhöhen.

Hoffentlich ziehen Rose & Co. die richtigen Lehren !

Gratualtion an 1848 zur Reviermeisterschaft und zum Klassenerhalt !
Bochum mit Freiburg zu vergleichen erscheint sehr gewagt ...