3. Liga
Ex-Türkgücü-Trainer schimpft über abgesprungenen Investor

Vor einer Woche hatte sich Türkgücü München aus dem Spielbetrieb zurückgezogen und sein Drittliga-Team abgemeldet. Ex-Trainer Andreas Heraf ist stinksauer.

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Als er antrat wurde es doch schon in der Fussballwelt vermutet, dass ÜÜÜ die Saison nicht zu Ende spielen kann, wenn der Verkauf während der Saison nicht gelingt, weil Kivran keine Kohle hatte, um die Löcher zu stopfen. Da hätte der DFB schon im Herbst einschreiten müssen, denn sie wussten, dass der Etat niemals gedeckt werden könnte, wenn die Versprechen (!) für die Lizenzierung nicht mit nackten Zahlen bzw Geld auf Konten belegt werden würden. Genau das ist das Problem, niemand muss etwas für Sicherheiten vorlegen, es reicht allein das Wort des vermeintlichen Geldgebers. Die dicke Kohle, über Liganiveau hat Heraf ja gerne mitgenommen, mein Mitleid hält sich deshalb in Grenzen.