Schalke: So emotional verabschiedet sich der Co-Trainer

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Schalke
So emotional verabschiedet sich der Co-Trainer

Neben Dimitrios Grammozis musste auch sein Co-Trainer Sven Piepenbrock den Zweitligisten verlassen. Er verabschiedete sich emotional von den Anhängern.

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Anständig.
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Jetzt haben die Schalke Fans bekommen was Sie sich gewünscht haben. Eine Trainerentlassung. Das die Blauen nicht immer top gespielt haben unter Dimi stimmt schon. Aber die hatten auch oft ganz viel Pech. Grade die zwei Spiele gegen Hamburg müssen nach Chancen gewonnen werden. Auch das Hinspiel gegen AUE. Vom Werder Elfer will ich gar nicht reden. Ich halte die Entlassung für Unfug. Aber wir werden sehen. Ich hoffe Schalke packt das irgendwie
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Sven, an dir lag es nun wirklich nicht
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@EuerBesterFreund

Ja, jetzt haben die Affen ihren Zucker bekommen. Vom ersten Tage an wurde an seinem Stuhl gesägt. Ab heute kann dann angefangen werden, den nächsten Menschen aus seinem Job zu mobben !
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Das Ü-Ei schon wieder ...............
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Wo sind denn die ganzen Trainer heute, die auf Schalke entlassen wurden? Domenico Tedesco nehme ich heraus, da er in einen Abwärtsstrudel geraten ist, der mit der damaligen, katastrophal zusammengestellten Mannschaft als junger Trainer überfordert war und nicht viel mehr machen konnte. Aber wo sind die anderen erfahrenen Trainer, die auf Schalke versagt haben. In Spanien? In England? Oder haben sich vielleicht die Bayern, Dortmund oder Leverkusen um die Trainer bemüht? Wenn ich 100 Graupen in 10 Jahren als Trainer verpflichte, dann werden auch in 10 Jahren 100 Trainer entlassen, ja- richtig. Das ist der hervorragenden Arbeit der Sportvorstände und des Oberspezialisten Tönnies zu verdanken. Wenn jetzt ein Labbadia oder Korkut (wird bald ebenfalls wieder frei sein) geholt werden sollten, dann haben wir in ein paar Monaten eine weitere Trainerentlassung. Genauso ist das mit allen Spielerverpflichtungen, die ein Verein tätigt. Ob ein Trainer oder Spieler passen und funktionieren, liegt zu 70, 80 % an einer guten, professionellen Ausarbeitung eines Trainer- und/oder Spielerprofils. Der Rest ist Glück, d.h. Restrisiko ist immer vorhanden. Auf Schalke wurde nach Rudi Assauer, spätestens nach Magath/Heldt zu 80 % auf Glück und zu 20 % auf Wissen verpflichten. Das Ergebnis sehen wir heute. Die Verpflichtung Gramozzis' war aufgrund seiner Unerfahrenheit und fehlender Erfolge ein sehr großes Risiko. Für die restlichen 11 Spiele bis zum Abstieg ok., aber für einen kompletten Neuaufbau mit Aufstieg aus der 2.BL? Am Ende letzter Saison hätte der Verein erkennen müssen, dass DG ein Trainer ohne Plan, ohne taktischer Raffinesse ist. Das hat Schröder schnell erkannt, konnte aber leider seinen Wunschtrainer Baumgart nicht mehr verpflichten, da er bereits zuvor in Köln zugesagt hat. Fehler mit Grammozis geht ganz klar auf Knäbels Kappe. Jetzt ist zum Glück ein Mann (Rouven Schröder) dabei, der ganz genau weiß, was er macht und wen er sucht.
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@Pottin
104% alles richtig erkannt und geschrieben.!!!!!!
Ein sehr guter Beitrag!!!Dem ist nix hinzuzufügen!!!

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