Die Geschichte der Eishockeytraditionsvereine

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Herner EV

Erstmals im höherklassigen Ligeneishockey tauchte der Herner EV in der Saison 1972/73 in der Regionalliga auf, wo die Mannschaft durch die Einführung der alten 2. Eishockey-Bundesliga automatisch in die Oberliga Nord 1973/74 aufrückte und die Klasse für die nächsten Jahre hielt. Zur Saison 1979/80 stieg der Verein in die 2. Eishockey-Bundesliga auf. Nach der Saison 1980/81 wäre der Verein zwar sportlich aus der 2. Bundesliga abgestiegen, aber durch das Ende des Spielbetriebs bei der SG Nürnberg blieb die Mannschaft in der Liga und stieg dafür aber dann in der darauffolgenden Saison in die Oberliga Nord ab. Zur Saison 1983/84 gelang dann der Wiederaufsteig in die 2. Bundesliga. Nach der Saison Saison 1987/88 steig der Verein aus der 2. Bundesliga ab und zog sich in einer tiefere Spielklasse zurück. Erst wieder zur Saison 1991/92 gelang dem Verein die Rückkehr in die Oberliga Nord. Als im Sommer 1994 mit der Einführung der Deutschen Eishockey Liga die Mannschaften neu eingeteilt wurden, wurde der Herner EV in die - zweitklassige - 1. Liga Nord eingeteilt. In dieser Spielklasse blieb der Herner EV bis zur Wiedereinführung der 2. Eishockey-Bundesliga im Sommer 1998.

Herner EV und ESG Herne

Vor der Saison 1999/00 trennten sich Mitglieder des HEV, dessen erste Mannschaft seit der Saison 1996/97 als Herner Miners spielte, vom Verein und gründeten die ESG Herne (Eissportgemeinschaft Herne) mit dem Beinamen Twister, so dass in Herne zwei Vereine mit Mannschaften im Ligenspielbetrieb existierten.

Zur Saison 1999/00 gelang den Herner Miners der Wiederaufstieg in die Oberliga Nord jedoch stieg die Mannschaft nach der Saison wieder ab. In der selben Saison nahmen die Herner Twister an der - damals fünftklassigen - Landesliga NRW teil.

In der Saison 2000/01 nahmen die Herner Miners an der Regionalliga NRW teil, wurden aber im Februar 2001 - nach finanziellen Problemen - wie die anderen Mannschaften, die noch unter dem Namen HEV am Spielbetrieb teilnahmen, zurückgezogen. Die Herner Twister wurden in dieser Saison Meister der Landesliga NRW und stiegen damit in die Regionalliga NRW auf.

Nach dem Rückzug vom Spielbetrieb durch den HEV schlossen sich die Mitglieder dieses Vereins der ESG an. Die ESG Herne nannte sich danach in Herner EG Blizzards um. Über den HEV wurde anschließend das Insolvenzverfahren eröffnet, das im Sommer 2006 abgeschlossen wurde.

Herner EG Blizzards

Unter dem Namen Herner Blizzards nimmt die erste Mannschaft seit der Saison 2001/02 an der - viertklassigen - Regionalliga NRW teil.

Als zur Saison 2004/05 in der dritten Ligenstufe die Oberliga Nord wiedereingeführt wurde, zeigte die HEG - genauso wie die Ratinger Ice Aliens - Interesse an einem Aufstieg in diese Liga, was aber wegen der Nichtfreigabe durch den Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen nicht realisierbar war.

Im November 2004 wurde dann Insolvenzantrag für die HEG eingereicht und die Saison 2005/06 in der Regionalliga NRW konnte mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters durchgeführt werden. Dabei verpasste man gegen den Neusser EV nur knapp den Aufstieg in die Oberliga, wo im entscheidenden letzten Saisonheimspiel bei der Niederlage gegen Neuss mit ca 3.500 Zuschauer die höchste Zuschauerzahl bei einem Heimspiel in dieser Saison erreicht wurde. Eine Saison später (2006/07) schaffte man mit einer Serie von 44. Siegen in Folge neben der Meisterschaft in der Regionalliga NRW auch den ersten Platz in der Aufstiegsrunde zur Oberliga, die vor vor durchschnittlich ca. 600-1000 Zuschauern - bei attraktiven Gegnern auch vor deutlich mehr stattfanden. Durch die ohne Niederlage beendeten Playoffs, wo im letzten Finalspiel der RT Bad Nauheim vor 4007 Zuschauern mit 6:3 besiegt wurde, gelang der sportlichen Aufstieg in die Oberliga. Organisatorisch war ab Januar 2007 die erste Mannschaft in eine neugründeten Ltd ausgelagert.

Der als eine der Voraussetzungen für die Oberligalizenz verlangte Abschluss des für den Verein noch laufende Insolvenzverfahren war bis zum 30. April 2007 nicht durchgeführt, so daß die HEG weiterhin in der Regionalliga NRW teilzunehmen hatte.

Herner EG Blizzards und Herner EV 07

Im Sommer 2007 wurde zusätzlich zur HEG der Herner Eissportverein 2007 gegründet. Der als im Gegensatz zur HEG nicht finanziell belastete Verein übernimmt zuerst den Spielbetrieb der 2. Mannschaft, des Nachwuchs und der Frauenmannschaft der HEG. Wegen der nur bei der HEG liegenden Teilnahmeberechtigung an der - viertklassigen - Regionalliga NRW 2007/08 für die erste Mannschaft tritt diese als Spielgemeinschaft aus beiden Vereinen - in eine neue GmbH ausgelagert - an. Die HEG' soll stattdessen nach dem endgültigen Abschluß des Insolvenzverfahrens nicht weiter am Leben erhalten werden.
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Der Verein vom Westbahnhof
1959 erreichte der Essener Roll- und Schlittschuhclub (RSC) von 1936 die Meisterschaft in der Landesliga NRW verzichtet aber auf die Qualifikation zur Oberliga. Ab 1961/62 nahm der Verein an der Gruppenliga (= 3. Spielklasse) und später an der Regionalliga teil und stieg 1966 in die Oberliga Nord auf, wo die Mannschaft nach der Vorrunde und vor der Teilnahme an der Qualifikationsrunde zurückgezogen wurde.

1972 konnte der Eis- und Rollsportverein (ERV) Essen von 1968 in die Regionalliga Nord aufrücken und wurde 1973 bei der Einführung der 2. Eishockey-Bundesliga in die Oberliga Nord eingestuft. 1975 wurde der Verein aufgelöst und als Nachfolger nahm der Essener SC an der Oberliga teil, bevor auch er wohl aufgelöst wurde. 1976 nahm dann der Eishockey-Club (EHC) Essen an der Oberliga Nord teil und wurde Oberligavizemeister und scheiterte in den Relegationsspielen zur 2. Bundesliga an der SG Nürnberg. 1978 konnte dann der EHC in die 2. Bundesliga nachrücken. In der Saison 1981/82 konnte der EHC, der nur durch die Aufteilung der 2. Bundesliga in Nord und Süd verblieb, die Meisterschaft der 2. Bundesliga erreichen.

Sommer 1983 wurde der Verein als Eishockey-Club (EHC) Essen-West 1983 neu gegründet und setzte den Spielbetrieb in der 2. Bundesliga fort und schaffte den Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga 1984/85, woraus er aber gleich wieder abstieg und in der darauf folgenden Saison in die Oberliga Nord durchgereicht wurde. Nach dem sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Eishockey-Bundesliga 1987/88 blieb der Verein in dieser Liga bis zur Einstellung des Spielbetrieb 1994.

Bei der Neueinteilung der Mannschaften bei der Einführung der DEL 1994 wurde der Essener Jugend-Eishockey-Club (Jugend-EC) in die 2. Liga Nord eingeteilt, von wo er in die 1. Liga Nord aufstieg.

Der Eissportclub (ESC) Moskitos Essen übernahm zur Saison 1995/96 den Platz des Essener Jugend-EC in der 1. Liga Nord und wurde 1998 Gründungsmitglied der 2. Eishockey-Bundesliga. Als Meister der Eishockey-2. Bundesliga 1999 wurde der Verein in die DEL aufgenommen und lagerte 1999 seine Profimannschaft in die ESC Moskitos Essen Trendsport GmbH aus.

Nachdem in der Saison 2001/02 das Insolvenzverfahren über die GmbH eröffnet wurde, ist die GmbH aus der DEL ausgeschlossen worden und der Verein ESC Moskitos Essen setzte - nach einem Verzicht auf die mögliche Teilnahme an der 2. Bundesliga - den Spielbetrieb in der Regionalliga Nordrhein-Westfalen (4. Liga) fort. Nach dem sportlichen Aufstieg 2002/03 in die Oberliga gelang ein weiteres Jahr später der erneute Aufstieg in die 2. Eishockey-Bundesliga.

Die aus Vereinssicht völlig katastrophale Saison 2005/06 beendeten die Moskitos dann erneut mit Schulden. Dieses mal jedoch konnte die Insolvenz verhindert werden. Sponsoren und Vereinsfreunde gründeten eine "Auffanggesellschaft", deren einziger Zweck die Übernahme und die Tilgung der aufgelaufenen Zahlungsrückstände ist.

In der Saison 2006/07 konnten die Moskitos lediglich sportlich überzeugen. Zielsetzung war es, den sportlichen Abstieg zu verhindern. Dies wurde frühzeitig erreicht. Man kam sogar in die Play-Offs, dort scheiterte man jedoch in der 1. Runde an Wolfsburg in 4 Spielen. Zudem stellten die Moskitos Essen mit Tyson Mulock den besten Scorer(101 Punkte) und den besten Torjäger (50 Tore) sowie die besten Assisten mit Tyson Mulock und Conny Strömberg (beide 51). Finanziell war auch diese Saison nicht von Erfolg gekrönt, da die erwarteten Zuschauerzahlen, trotz sportlichen Erfolgs, nicht erreicht wurden.
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Der Verein von der Wedau
1971 wurde der Verein als Eishockeyabteilung des Duisburger SC Kaiserberg (DSC) gegründet, die Eishockeyabteilung wurde 1981 als Duisburger SC Eishockey ausgegliedert. 1987 ging der DSC in Konkurs, der Verein wurde daher 1987 als Duisburger Schlittschuh-Verein 1987 (DSV) neu gegründet. Während der Saison 1991/92 ging der Verein erneut in Konkurs und wurde aus dem Spielbetrieb zurückgezogen. 1991 begann der Neubeginn in der untersten Spielklasse. Gegründet wurde der EV Duisburg am 27. November 1991, das erste Spiel bestritten die „Füchse“ am 2. Februar 1992 in der Qualifikationsrunde zur Landesliga. Der EVD stieg rasch wieder auf und erreichte 2001 die 2. Bundesliga. 2004 wurde der Profi-Spielbetrieb in eine GmbH ausgegliedert. Amateur- und Nachwuchsabteilung verblieben im „e.V.“, der als Stammverein von der GmbH unterstützt wird. Ein Jahr später gewann der Vorrunden-Zweite die Finalserie der Play-Offs gegen die Straubing Tigers in einem „Sweep“ (Play-off-Serie ohne Niederlage) und stieg in die DEL, also die höchste deutsche Spielklasse, auf. Damit ist das Duisburger Eishockey nach 24 Jahren wieder erstklassig, denn bereits der DSC spielte von 1979 bis 1981 in der höchsten deutschen Spielklasse, damals die 1. Bundesliga. In der Saison 1980/81 war der DSC allerdings in den großen „Passfälscherskandal“ verwickelt, so dass dem Team alle Punkte abgezogen wurden. Am Ende erspielte sich das übrig gebliebene Rumpfteam nur noch zwei Punkte und stieg in die 2. Bundesliga ab.

Im März 2007 kamen erstmalig Meldungen über einen möglichen Umzug der die DEL-Mannschaft organisierende Gesellschaft nach Stuttgart aus wirtschaftlichen Gründen auf. Diese Information wurde seitens der Gesellschafter bestätigt, bis Ende April 2007 sollte hierüber eine Entscheidung fallen. Am 26. April 2007 gab der Hauptgesellschafter Pape bekannt für die Saison 2007/08 in Duisburg zu verbleiben, da es der Stadt Stuttgart nicht gelungen sei, in der kurzen Zeit die benötigten Sponsorengelder in Höhe von 5 Millionen Euro aufzutreiben.
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Die Krefeld Pinguine (KEV) sind ein Krefelder Eishockey-Club, der die offizielle Bezeichnung KEV Pinguine Eishockey GmbH trägt. Der KEV war 1994 Gründungsmitglied der Deutschen Eishockey-Liga und gewann 1952 und 2003 die Deutsche Meisterschaft im Eishockey. Die Vereinsfarben sind, in Anlehnung an das Krefelder Stadtwappen, Schwarz und Gelb.

Die KEV Pinguine Eishockey GmbH entstand 1995 aus dem Krefelder Eislauf Verein (KEV) und umfasst lediglich das Profi-Eishockeyteam samt Geschäftsstelle. Von den Fans weiterhin nur als KEV wahrgenommen, spielt unter diesem Namen heute nur noch die Jugendabteilung. Seit Gründung der DEL ist Krefeld dabei und gewann 2003 die Meisterschaft. Finalgegner waren die Kölner Haie, die in fünf Spielen geschlagen wurden.

Seit Dezember 2004 spielt der Club in der Multifunktionshalle "KönigPALAST", die als Spielort die 1936 aufgebaute Rheinlandhalle ersetzte.
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Die DEG (Düsseldorfer Eislauf-Gemeinschaft) METRO STARS ist die heutige Bezeichnung eines traditionsreichen Eishockeyclubs aus Düsseldorf, der in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielt. Die heutigen „Metro Stars“ gehen historisch auf die Gründung der „Düsseldorfer Eislauf-Gemeinschaft“ 1935 zurück. Die Profiabteilung ist jedoch seit 1997 in einer eigenständigen Spielbetriebsgesellschaft, der „DEG Eishockey GmbH“ organisiert. Die Düsseldorfer EG e.V. ist einer der Gesellschafter dieser GmbH[1]. Die Nachwuchs- und Amateurabteilung ist weiterhin im Stammverein organisiert.

1997 wurde die Inlinehockeyabteilung der Düsseldorfer EG in den Verein „DEG Rhein Rollers e.V.“ ausgelagert.

Seit der Gründung 1935 sind die Vereinsfarben der DEG rot-gelb.
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Die Kölner Haie sind ein Kölner Eishockeyclub, der 1972 durch die Abspaltung vom Kölner EK gegründet wurde. 1994 gehörte der Club zu den Gründungsvereinen der Deutschen Eishockey-Liga und ist bis heute DEL-Mitglied. Bereits seit 1973 spielen die Haie ununterbrochen in der obersten deutschen Eishockeyspielklasse und wurden in dieser Zeit acht Mal Deutscher Meister. Die Profiabteilung agiert als Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter dem offiziellen Namen „Kölner Eishockeygesellschaft ‚Die Haie‘ mbH“, der Stammverein, in dem die Nachwuchs- und Amateurabteilung integriert ist, trägt seit 2005 wieder den Namen „KEC ‚Die Haie‘ e. V.“. Vorher hatte der Nachwuchs über mehrere Jahre hinweg als „Jung-Haie“ agiert. Die Farben beider Vereine sind rot, weiß und schwarz.
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Wer hätte dies gedacht....bevor man in Norwegen ernsthaft zum Eishockey-Spiel gekommen ist, war man schon intensiv mit Cricket
beschäftigt und dies auch heute noch.

Die Division 1 in der norwegischen Cricketliga gewann in diesem
Jahr das Team "Sentrum" schon nach 17 Spielen. Das eigentliche
18. Match wurde nicht mehr ausgetragen, da bedeutungslos.

Endstand:
1. Sentrum
15 Siege , 2 Remis
Plus an points 64
Faktiske poen ebenfalls 64

Hervorragende Leistung....LachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachenLachen LachenLachenLachen

Demnächst mehr zur spannenden Entstehung des Cricket-Spiel in
Norwegen....ZwinkerZwinkerZwinkerZwinkerZwinkerZwinker

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!

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