Corona-Beschlüsse: Weiter keine Zuschauer in den Stadien - Watzke tobt

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Herren Watzke lebt, wie die anderen Impfgläubigen auch, noch immer in
der KINDERWELT, da er immer noch halluziniert, dass Pharmakonzerne und die von ihnen protegierten Politiker das Wohl der Bevölkerung im Auge hätten. So wie früher Papa und Mama für ihn gesorgt haben. Immerhin rüttelt er schon an den Stäben seines Laufstalles, ist aber weit davon entfernt, die Ziele der Covid-Agenda zu hinterfragen. Nachdem die sogenannte SCHWEINEGRIPPE gefloppt war - es wurden bei weitem nicht soviel Impfstoffe verkauft, wie erwünscht und erwartet, hat man jahrelang Zeit gehabt, um die Covid-Marketingaktion in allen Einzelheiten vorzubereiten
und dann die Agenda auszurollen.
Die sog. Impfstoffe taugen gar nichts, haben aber mehr Schaden angerichtet,
als alle Impfstoffe in den letzten Jahrzehnten zuvor zusammen.
Tote ohne Ende, auch kerngesunde Kinder und Jugendliche sind betroffen.
Hunderte Leistungssportler an Herzversagen gestorben oder schwer geschädigt. Unzählige Todgeburten nach Impfungen von schwangeren Frauen.

Darüber hinaus sollte man mal darüber nachdenken - der Scheinwerfer der
Mainstreammedien wird fast ausschließlich auf die sog. Pandemie gelenkt -
was im Hintergrund passiert. Wovon wird abgelenkt?
Wenn Lieferketten platt gemacht werden, die Lebensmittelversorgung
erst zusammengebrochen ist, die Wirtschaft einschließlich Fußball geschrottet wird, begreift vielleich auch der Letzte, wo wir uns befinden:
In einem hybriden, nicht erklärten Krieg.
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Davor hat Schwatzke Angst:

28. November 1999: Die BVB-Mitglieder stimmen auf einer Mitgliederversammlung für eine Umwandlung des Vereins in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Dies ist die Grundlage für den geplanten Börsengang. Präsident Gerd Niebaum will mit dem BVB dem Vorbild Manchester United nacheifern.

31. Oktober 2000: Borussia Dortmund geht als erster deutscher Fußballverein an die Börse. Allerdings zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Der Boom der "New Economy" ist vorbei. Dennoch nimmt der Verein durch den Börsengang mehr als 140 Millionen Euro ein. Zwischenzeitlich fällt der Aktienkurs auf das Allzeittief von 84 Cent, 2013 steht das Jahres-Hoch bei 3,72 Euro. Der Börsengang sei "eine zweite Geburtstagsfeier" für den Verein, sagte Niebaum.

30. Dezember 2002: Der Verein verkauft seine 75-prozentige Beteiligung am Westfalenstadion an den Immobilienfonds Molsiris und erhält dafür mehr als 75 Millionen Euro.

27. August 2003: Der BVB verpasst im Elfmeterschießen gegen den FC Brügge die Qualifikation für die finanziell so wichtige Champions League.

September bis Dezember 2003: Erste Medienberichte über das fragwürdige Finanzgebaren von Borussia Dortmund erscheinen in den Nachrichtenmagazinen Der Spiegel und Focus.

22. Dezember 2003: Die Süddeutsche Zeitung und das Fachmagazin kicker veröffentlichen zeitgleich die Ergebnisse gemeinsamer Recherchen und enthüllen einen massiven Fehlbetrag und Bilanztricks. Niebaum und Manager Michael Meier weisen auf einer Pressekonferenz alle Vorwürfe zurück.

27. Februar 2004: Der BVB muss seine Halbjahresbilanz veröffentlichen und ein Minus von 29,4 Millionen Euro zugeben.

22. April 2004: Dortmund verpasst die Qualifikation für den UEFA-Cup und damit auch die Chance auf weitere Einnahmen. Auch der Umweg über den UI-Cup misslingt später.

19. Juni 2004: Die Namensrechte am Westfalenstadion werden für fünf Millionen Euro verkauft. Zudem werden die Transferrechte an fünf Spielern verpfändet.

14. August 2004: Mehrere Spieler erklären, ihr Juli-Gehalt noch nicht bekommen zu haben. Auch Trainer Bert van Marwijk erklärt, sein Gehalt nur auf mehrmalige Nachfrage erhalten zu haben.

8. Oktober 2004: Auf der Bilanzpressekonferenz gibt der Verein einen Verlust von 67,7 Millionen Euro bekannt. Der Schuldenstand beträgt 118,8 Millionen Euro.

17. Oktober 2004: Niebaum wird zum Rücktritt gedrängt. Sein Nachfolger Reinhard Rauball erklärt, die Zukunft des Vereins stehe auf Messers Schneide.

14. November 2004: Bei der Jahreshauptversammlung kommt es zur Abrechnung mit Niebaum und Meier. Dennoch werden beide entlastet. Gleiches passiert auf der Aktionärsversammlung zwei Tage später.

15. Februar 2005: Hans-Joachim Watzke wird neuer Geschäftsführer der KGaA.

17. Februar 2005: Auf einer Pressekonferenz gibt der Verein zu, dass bei einer Ablehnung des Sanierungskonzepts der Verein insolvent gehen wird.

Februar und März 2005: Erste Einigungen mit Gläubigern auf Stundung der Schulden.

14. März 2005: In Düsseldorf kommt es zum Showdown. Die Anleger des Molsiris-Stadionfonds stimmen nach mehrstündiger Verhandlung für den Rettungsplan. Damit ist die Insolvenz des Vereins abgewendet.

22. März 2005: Michael Meier, der letzte Amtsträger der alten Führungsriege, verlässt den Verein. Sein Vertrag endet nach 15 Jahren am 30. Juni 2005.
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Öffentliche Verkehrsmittel, die von vielen Fans nicht genutzt werden, sind komischerweise immer nur beim Fussball das Problem, wenn man allerdings beim RKI feststellt, dass dort die meisten Infektionen auf dem Weg zur Arbeit stattfinden, wird der Verkehr im Sinne des Infektionsschutzes nicht ausgesetzt. Verarschen kann man sich halt besser selbst. Mal davon abgesehen, dass die Bundesliga schon belegt hat, dass es nach den Spielen keinen heftigen Anstieg der Fallzahlen gab, ist die Argumentation mit der Anreise eine Nebelkerze. Dann bleibt halt zu Hause.


RS, wieso kümmert ihr euch erneut nicht um Neonazis und Schwurbler oder sind es nur Lippenbekenntnisse im Mutterverlag?

"Lieber 1907 Ultras als einen Klatschpappenpeter.

Kein Ultra ist illegal."
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@moers47441

Nach klar, wenn Argumente fehlen, wird nach Zensur gerufen oder man
kommt mit der Nazikeule!
Kennst du dich etwas mit Psychologie aus. Wenn nicht, dann schau mal nach,
was man unter PROJEKTION versteht!
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Gatsby, groß war dein Kommentar nun nicht und die Nazikeule-Keule ist sowas von 2017, die nutzt ja nicht mal mehr der extremistische Rand der AfD. Des Weiteren solltest du mal Zensur nachschlagen, denn ganz offensichtlich weißt du nicht, was du am Stammtisch aufgeschnappt hast, mit meinem Kommentar hat das so viel zu tun wie du mit Einstein.

Deine sinnbefreiten Kommentare werden regelmäßig zerlegt und du schwurbelst von Argumenten. Dir würden Argumente nicht mal auffallen, wenn man sie dir an dein Brett vorm Kopf tackert. Küsschen, Prinzessin.

"Lieber 1907 Ultras als einen Klatschpappenpeter.

Kein Ultra ist illegal."

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