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Bayern-Mitarbeiter bespuckt? Schauspieler Lau wehrt sich

Schauspieler Frederick Lau hat eine Spuck-Attacke gegen Mitarbeiter des FC Bayern München nach der 2:3-Niederlage von Borussia Dortmund bestritten.

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Sportlich wiedereinmal nicht auf Augenhöhe unsere Nordstädter wenn es gegen den großen FC Bayern München geht.
Spucken beziehungsweise mit Bier beschütten der offiziellen des FCB oder verleumden des Schiedsrichters ist ein Zeichen von Hilflosigkeit. Unvergessen auch nach der Niederlage im Pokalfinale ist ein gewisser Kevin der in der Lobby eines Hotels danach urinierte ....
Ihr müsst den Bayern doch dankbar sein, daß ein gewisser Ulli Hoeneß euch 2005 mit seinen Millionen die Bundesliga Lizenz gesichert hat.
Erst zu Grabe kriechen dann undankbar sein. Habt ihr schon vergessen ohne den FC Bayern würde es euch gar nicht mehr geben.....

Gehört sich ggü Unbeteiligten beides nicht, das eine mehr, das andere etwas weniger. Aber "zu Grabe kriechen" hatte ich auch noch nicht gehört...;-)

bG

Junge Junge Junge

Bier ist klebrig, Spucke glitschig. Das können die FCB Mitarbeiter sicherlich unterscheiden. Und vielleicht gab es auch Augenzeugen oder Videomaterial. Wenn die Bild das Thema aufgegriffen hat, dann ist meistens auch etwas dran. Der fiese Spucker Lau hat bestimmt gelogen. Wenn er schon so anfängt „Also bei so einem Top-Spiel geht es ja manchmal drunter und drüber."
Dann will er sich absichern. Dann hat das getan. Menschenverachtender Penner.

Bierdusche? Nach Abpfiff? Hört sich doch etwas eigenartig an...

@Grattler

du solltest nicht immer auf den Friedhof gehen und dort alte Karamellen wieder ausgraben...

Ob "spucken" oder "bierduschen" -
beides ist asozial!