KFC Uerdingen: Kommentar - Ein Verzicht wäre sinnvoll

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KFC Uerdingen
Kommentar - Ein Verzicht wäre sinnvoll

Der KFC Uerdingen kämpft um die Regionalliga. Nachhaltig scheint das nicht. Ein Kommentar.

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@Christian Brausch: Eine sehr unfairer Kommentar. Ist dies bewusst geschrieben worden?
Ein Wettbewerber, egal in welchem Markt, sollte im Rahmen der Regeln bis zum Schluss kämpfen. Dies ist nicht nur normativ aufgeladen, sondern auch seitens der Regelhüter legitimiert.
Wenn Sie etwas kritisieren sollten, dann unser Regelwerk. Der KFC Zustand ist nur ein Problem, weil die Regeln dies zulassen. Zugegeben, ein Abschnitt ist richtig adressiert. Allerdings viel zu kurz. Der Artikel sollte die Verbandsfunktionäre kritisieren. Wird beim Verband eigentlich mal nachgefragt, wie solch ein Zustand gewünscht sein kann? Nach Wattenscheid droht hier der nächste Fall. In der Regel passt man seine Gesetze an, um einen Zustand zu verbessern....

Was man hier von der Verantwortlichen des KFC verlangt ist krass. Der KFC braucht Kämpfer. Kämpfer geben bis zum Schluss alles. Freiwillig aufgeben ist eine Kapitualtion und setzt falsche Signale im Wettbewerb. Man stelle sich andere Berufsgruppen vor, die innerhalb der Regeln freiwillig aufgeben. Der Bürger ist fähig Probleme zu lösen. Diese Fähigkeit einzuschneiden, ohne gesetzliche Legitimation ist ungesund.

Ökonomisch und wissenschaftlich sind die freiwilligen Verzichtsforderungen nicht vertretbar. Zumindest passt diese Forderung weder in die freie, noch soziale Marktwirtschaft.
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Es ist eine Frechheit KFC mit Wattenscheid zu vergleichen so ein Chaos hat es in noch keinen Verein gegeben 14 Tage vor RL Start ist nichts da
Auch die neuen Verantwortlichen haben keine Ahnung es ist unverantwortlich was sie da machen
Und ein ehrlicher Verein muß dafür bluten und absteigen
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@Zwangsbier: was für ein gelaber.
Der Verein hat sich ausschließlich SELBER in diese Situation gebracht. Der Verband hat, meines Wissens nach, nie dazu geraten mit einem halbseidenen Russen zusammen zuarbeiten. Wenn man auf dasgroße Geld scharf ist und dabei den Verstand abschaltet, muss man mit den Konsequenzen leben. Und dann besser tiefklassig starten als den Verein zu begraben!
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@Zwangsbier, Kampf ist immer gut, aber wenn die Situation wie beim KFC
nahezu aussichtslos ist macht kämpfen keinen Sinn. Da macht man sich
ohne Spieler und eigenes Stadion nur lächerlich.
Hohe Schulden, keine Heimstätte und keine Mannschaft die regionalligatauglich ist.
Ein Neuanfang in einer der unteren Ligen wäre besser für den KFC und auch für die anderen Vereine der Regionalliga.
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Die Mitglieder haben diesem Weg mit MP zugestimmt und waren sich vollstens Bewusst, dass der Weg auch schief gehen konnte.

Jetzt ist es schiefgegangen und da kann man nicht nur die Schuld bei der Stadt, bei MP, dem Verband oder sonst wo suchen.

Die Mitglieder des KFC müssen sich nun erstmal selber an die eigne Nase fassen, und wenn der KFC nun zu grunde geht, tragen die Mitglieder ihre Schuld dazu bei.

Man wollte Hop oder Top, jetzt bekommt man sehr wahrscheinlich Hop, also müssen sie damit jetzt leben.
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Je zwielichtiger die Sonnengötter waren, denen man bei den Chickens hinterher gehechelt ist desto größer war die Verdunkelungsgefahr sollte die Sonne einmal nicht mehr scheinen. Auf Jahre ist da nun Sonnenfinsternis angesagt, das tote Pferd wird endlich nicht mehr länger gequält!
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Alles richtig was ihr beschreibt und in den Bereich der Eigenverantwortung und Subjektivität fällt. Jedoch heißt es nicht KFC Fußball, sondern Regionalliga West. Eine Liga besteht aus mindestens 18 Subjekten. Somit entfällt die individuelle Betrachtungsweise, da weitere Akteure auftauchen.

Gehen wir mal davon aus, dass diese 18 Vereine im Wettbewerb stehen. Gehen wir davon aus, dass ein Verein, nennen wir ihn ganz hypothetisch Bergisch Gladbach. Setzen wir einen drauf und behaupten fast geisteskrank, dort würde eine gute Arbeit gemacht.

Würde das Problem nur den KFC betreffen, so hätte Oberhausen keinen drohenden Kostenverlust, RWE keinen drohenden Umsatzverlust und Bergisch Gladbach würde gegen uns alle antreten.

In der realen Welt treten jetzt auf einmal Wettbewerbsprobleme auf. Angeblich soll Bergisch Gladbach sich eigenverantwortlich an die Regeln gehalten haben und spielt im nächsten Jahr Oberliga. Ganz real oder?

Ein wenig mehr Emphatie für mehrere Wettbewerber ist von nöten. Eine Egotour funktioniert nicht und sorgt genau für solche Zustände.

Witzig, in der dritten Liga soll es eine Anforderung geben, die besagt, man muss ein Stadion mit 10.000 Zuschauer vorweisen. Logisch nachgedach: Der Verband hätte hier seine Regel ernst nehmen müssen. Täte er dies, wäre der KFC wie oft aufgestiegen?

Wie schon oft geschrieben, gibt´s in demokratischen Prozessen (Verein von Mitgliedern geführt) immer Effizienzverluste. Oftmals sogar negative externe Effekte. Um einen demokratischen Prozess zu festigen, bedarf es Wettbewerbsregeln. Ansonsten setzt sich wer noch einmal durch? Der Opportunist oder Realist?

Gibt´s eigentlich Beispiele, wo Wettbewerbe ohne Regeln funktionieren?
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[url]https?://bildungsklick.de/schule/de tail/schlechtes-zeugnis-fuer-die-oekonom ische-bildung-in-deutschland[/url]

Was ihr verlangt ist sogar irrational. Wir leiden im gesamten Land unter einem mangel oekonomischer Bildung. Allerdings ist nicht jedes Mitglied im Verein entsprechend ausgebildet. Somit fehlt die wichtigste Entscheidungsvariabel bei den Abstimmungen.

Wer keinen Mangel in diesem Bereich aufweist, der kennt die Bedeutung eines Regulierers.
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Lieber zwangsbier, ich verstehe dich einfach nicht.
Was hat eine schlechte Führung eines Vereins mit dem Verband zu tun? Warum unterstellst du uns allen fehlende oder mangelnde Empathie? Die hat damit nichts zu tun. Es ist eine Frage von Gier und Vernunft. Und die war über Jahre hinweg in Uerdingen nicht zu sehen.
Und ich denke, meine Empathie habe ich gezeigt, in dem ich dem KFC eine bessere Zukunft in einer niedrigeren Liga prophezeie.
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Ich frage mich die ganze Zeit wie Uerdingen es geschafft hat für die nächste Saison ein Lizenz für die Regionalliga zu bekommen. Wir groß war denn dieses Lügengerüst. Wie blind waren die Verantwortlichen beim Verband. Tragisch das ein anderer Verein nun eine Etage tiefer spielt, weil hier offensichtlich gelogen und betrogen wurde.

Am Tag als der FC Schxxxx starb, und alle Essener sangen………………..
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Zwangsbier natürlich haben RWO oder RWE Verlust auch andere Vereine die Dauerkarten stimmen nicht mehr die Einnahmen fehlen
Die Schuld liegt auch beim Verband ich kann doch keinem Verein die Zulassung erteilen der nichts hat
Alle Achtung für die Personen die den Verein übernommen haben
aber das das nicht zu stemmen ist und wenn doch ist die Mannschaft nur Kanonenfutter ist doch die Frage wem schade ich mehr
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@ Zwangsbier : Mir tut es leid für Deinen Verein. Der Westdeutsche-Rentner-Fußball-Verband trägt an vielen Dingen in der Regio sowie an der Situation Deines Vereins Schuld. Wie reagiert der KFC Uerdingen z.B.bei einer Niederlagen Serie (wovon man in der jetzigen Situation ausgehen muß)? Wieviele Fans schauen sich dann noch die Spiele in Velbert an ? 300? 500? 750? Reicht das für die Stadion Miete oder den Aufwand für die Spieler-Gehälter ? Nicht jedes Spiel wird vor vielen Fans wie RWO,Aachen,WSV,Münster oder RWE stattfinden . Meiner Meinung nach ,ist ein Start in der Landesliga ,mit jungen Talenten viel besser für diesen Verein. Der Westdeutsche-Rentner-Fußball-Verband hätte Euch unter diesen Voraussetzungen niemals eine Lizenz erteilen dürfen .

Wat Kult Is? Hafenstraße 97A datt is Kult!!!
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bengel59: In der Sache bin ich als Fan ja bei Ihnen. Wie viele andere Fans übrigens auch, die den Neustart in der Oberliga mit einem Jahr Pause und somit reichlich Zeit zur Vorbereitung und sauberen Abarbeitung alter Lasten begrüßt hätten. Auch verstehe und teile ich die Bedenken der Konkurrenz und empfinde auch das Auftreten unserer neuen Führungsriege als (wenn auch sehr anders als das der vorherigen) fragwürdig. Von guter Kommunikation und Transparenz ist es jedenfalls nicht geprägt und trägt somit maßgeblich zur allseitigen Verunsicherung bei.

Ich weiß also nicht, was sie trieb und treibt, nun unbedingt an der Regionalliga-Idee festzuhalten. Nachhaltiger Neubeginn geht in der Tat anders. Aber vermutlich wird man jetzt sowieso von der Macht des Faktischen eingeholt und zwangsweise gehen die Lichter ganz aus, und dann mal schauen, wer sie wo wie wieder anknipst und ob überhaupt. Ermutigend ist das alles jedenfalls nicht.

Fakt aber ist auch: Der Verband durfte und darf eine Lizenz auch unter solchen Rahmenbedingungen erteilen. Hier wurde nun ja schon mehrmals über das Regelwerk geschrieben. Und wider die Regeln ist es nun mal nicht. Es sind die Regeln das, was fragwürdig ist und reformiert gehört. Genau das geht ja auch aus dem Redaktionskommentar hervor. Generell muss da das eine oder andere mal überdacht werden. Ich bleibe z. B. dabei: Warum in der alten, nicht-erneuerten Grotenburg kein Dritt- oder gar Viertliga-Fußball erlaubt gewesen sein soll, ist (nicht nur mir) ein Rätsel und entbehrt weitestgehend der Vernunft. Wäre allein diese Grundvoraussetzung eine andere (gewesen), wäre einiges anders gelaufen und würde man anders sprechen.
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@bengel: Genau deine Punkte werden in Lizenzierungen gelöst. Du weißt schon, was Lizenzregeln bedeuten? Die Werkzeuge der BWL sind ausreichend, um einen sicheren Wettbewerb im Fußball aufzustellen. Bitte informiere dich dort noch einmal.
Die Kostendeckung sollte Teil der Lizenz sein. Was du beschreibst, wäre ein engmaschiges Lizenzierungsverfahren. Mit keinen bis geringen Fremdkapital.
Natürlich gelten die Regeln auch für meinen Verein. Wenn ich ALLE Wettbewerber meine, fällt mein Verein in die Menge der Wettbewerber. Hätte es vernünftige Lizenzierungen gegeben, wäre mein Verein nicht von Populisten in den Ruin getrieben worden. Zwinker
Ein Vorteil von vernünftigen Lizenzierungen: Weniger "freiwillige" Insolvenzen.

@wutango: Deine Aussagen sind total empathielos und aus einer brutal egoistischen Sichtweise. Eine strenge Lizenz hätte einen Vorstand z.B. in Sachen Fremdkapital und eigenem Stadion begrenzen können. Die Mitglieder hätten keinen Bilanzkurs belegen müssen, um einen Vorstand zu wählen. Sie hätten auf das allgemeine Regelwerk vertrauen können und andere Entscheidungen wählen dürfen. Das du hier Menschen außerhalb der akademischen Welt ausschließen möchtest oder Dinge verlangst die wissenschaftlich total haltlos sind (wie der obige Artikel und seine Studie beweißt), ist einfach unfassbar. So verhält man sich nicht im Ruhrgebiet. Hier unterstützt man sich klassenunabhängig.
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krötenmann 2021-07-30 11:03:17 Uhr
Das sehe ich auch so. Die Vereinsmitglieder haben das ganze (MP) so unterstützt.
Vielleicht nicht alle aber eine entscheidende Mehrheit.

Mich würde auch interesieren, was passiert, wenn der KFC diese Saison nicht antritt? Dürften sie dann nächste Saison in der Oberliga starten oder müssten sie wesentlich tiefer antreten.
Früher gab es mal eine Regel das man eine bestimmte Anzahl an Spiele gemacht haben muss, ansonsten geht es ans Ende der Nahrungskette, also mehrere Ligen runter. Will man das vielleicht umgehen oder gibt es diese Regel in diesem Fall nicht bzw. nicht mehr.
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Irgendwie ha e ich das Gefühl, dass zwangsbier unter realitätsverlust oder Regel Zwang leidet. Muss alles reglementiert werden, damit ansicht intelligente Menschen keine Dummheiten machen und gegen jede Logik handeln? Wie kann man denn denken, dass der Russe sein Leben lang Geld in diesen Verein investiert? Wer sich im Vorfeld ein paar Gedanken macht, kann sich kann sehen was auf eine zukommt. Es ist ja auch nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Der MSV und Helmich war doch auch so ein Fall. In den 70ern RWO und Maaßen oder danach wieder mit Schulz. Muss man immer selber die feh9machen oder darf auch aus den Fehlern anderer lernen? Und den Egoismus sehe ich in Krefeld. Ohne Mannschaft , ohne Trainerstab, ohne Geld eine Saison zu planen ist schon verblendet. Aber Schimpf du mal weiter auf den Verband. Dann wundere dich aber nicht, wenn du wenn das Regelwerk demnächst 700000 Seiten umfasst.
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Was ist das hier für ein Niveau? Ich verstehe manche, die jetzt gewisse KFC Menschen leiden sehen wollen. Aber was können 18 andere Vereine dafür, dass ein paar Mitglieder einen ALL IN Kurs fahren? Menschen sind nicht rational und der Oeconomicus im Sinne der klassischen Nationalökonomie existiert nicht.
Alle modernen Verhaltens- und Bildungstheorien wissen, dass die Intelligenz nichts mit den subjektiven Handlungen zu tun haben. Selbst intelligente Menschen, treffen Entscheidungen mit hohen negativen Externalitäten, die ihren SUBJEKTIVEN Nutzen unter Unsicherheit maximieren wutango. (Die Physiker in Tschernobyl waren absolut intelligente Menschen.) Woher stammen deine Aussagen? Gibt´s wissenschaftliche Belege für deine Thesen? Das menschliche Verhalten und der nötige Respekt durch Belege, finden nur bei mir bisher statt.
Viele finden es geil, wenn 18 Vereine mit ihren Menschen unter einer Fehlentscheidung leiden. Lasst den Verein doch wirklich seine Verantwortung tragen und die anderen unberührt. Wie das geht? Durch ein Regelwerk, welches zum verantwortungsbewussten Handeln zwingt.
Genauso falsch ist es zu behaupten aus den Fehlern freiwillig lernen zu müssen/können. Die 68er und unsere Vergangenheit hat eindeutig bewiesen, dass es keinen linearen Fortschrittsgedanken gibt. Selbst die Theorien gehen nicht mehr davon aus. (Zumindest sind sie nach dem zweiten Weltkrieg unhaltbar.)
Sorry, das ist nicht mein Niveau.
Lösungen ja, aber bitte keine Luftschlösser. Erst recht nicht zu dem Preis das unbeteiligte Vereine darunter leiden.
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@wutango: Was du zum Umfang des Regelwerkes schreibst, stimmt nicht. Schau dir doch mal die Bürokratieforschung an. Es herrscht immer ein schmaler Grad zwischen der notwendigen Bürokratie und gleichzeitig dem Interesse der Bürokraten sich selber zu erhalten. So hat es bereits der Soziologe Max Weber herausgefunden.
Sollte das Regelwerkt ineffizient werden, so haben die Akteure ein Eigeninteresse sich selber zu erhalten und schaden somit dem System.
Dank der Werkzeuge in der BWL und Erkenntnisse in VWL, lassen sich nach wie vor schlanke und klare Regeln formulieren. Bspw. dürfen nur sichere Einnahmen gewertet werden. Selbst diese könnte man mit einem Faktor kleiner 1 multiplizieren. Oder hohe Eigenkapitalquoten, ohne Swaps wie bei RB. Wer wirklich Bock auf fairen Wettbewerb hat, sich selbst nicht zu wichtig nimmt, eine Fachkompetenz mitbringt und seinem Amt dient, kann leicht sein Regelwerk anpassen.
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@Zwangsbier:Genau darum geht es : Der Verband durfte und darf eine Lizenz auch unter solchen Rahmenbedingungen erteilen.
Dieser Verband ist nicht lernfähig, wie Wutango schon schrieb , mit anderen Vereinen, darunter war auch mein Verein ( RWE ) der Schulden ohne Ende angehäuft hat und keine Lizenz mehr bekam. Damals hatten wir Glück in der Oberliga starten zu dürfen.Die leidtragenden waren die Fans. Auch in der letzten Saison die Spielchen vom BvB mit ihren Spielern . Was passiert ,wenn Gladbach 2, Düsseldorf 2 , oder Köln 2 in dieser Saison , die gleiche Situation vorfinden und um den Aufstieg spielen ? Werden dann auch wieder Spieler ,welche sich in Qarantäne befinden gemeldet oder nicht gemeldet ,um nach der Qarantäne mit der besten Manschaft weiter um den Aufstieg zu spielen ? Wie gesagt dieser Verband lernt nicht , aus seinen veralteten Statuten . Und @ Wutango ,leider muß vieles reglementiert werden ,da viele Vereine nicht immer im Lizensierungsverfahren die Wahrheit sagen. Soweit man in der Regio-West von einem Lizenzsierungsverfahren überhaupt sprechen kann.
In diesem Sinne , bleibt alle Gesund und ich freue mich auf jedes Heimspiel,besonders auf die Derbys in der Regio-West.

Wat Kult Is? Hafenstraße 97A datt is Kult!!!

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