lapofgods
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Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Es ist peinlich, wie sich der VfL Osnabrück hier darstellt und mit linksextremen Parolen istrumentalisieren läßt.
@Meister des Whataboutism Jau, beim linksextremen VfL Osnabrück sind die total doof, wenn die "Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Gewalt und Homophobie" mit Rechten in Zusammenhang bringen. Wer hätte jemals was rassistisches von einem Rechten gehört? Gott sei Dank, haben Sie & Frau von Strolch den exklusiven Durchblick und wissen, dass Rechte niemals "Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Gewalt und Homophobie" betreiben würden. Im Übrigen ist rechtsextrem auch rechts. Und hier fühlen sich ja auch genau die Richtigen angesprochen. von Strolch & ihre Partei sind nämlich Marktführer in Sachen Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Gewalt und Homophobie. Zuletzt modifiziert von lapofgods am 04.04.2018 - 23:41:13
Gabba Gabba Hey!
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lapofgods
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Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Der VfL Osnabrück ist von mir auch nie als linksextremer Verein bezeichnet worden. Das zu behaupten @lapofgods ist eine Lüge oder Dummheit. Oder was könnte sonst eine Motivation sein, falsch zu zitieren?
Na, wenn Du so ne Absurdität unterstellst, dass die sich von Linksextremen steuern lassen ... was ist denn die Motivation für diese Lüge oder Dummheit? Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Der VfL Osnabrück läßt sich aus Unkenntnis über die Strategie des Linksextremismus vor deren Karren spannen. Die meinen vermutlich nicht GEGEN RECHTS, sondern GEGEN RECHTSEXTREMISMUS.
Jau, die sind total doof in Osnabrück. Lassen sich instrumentalisieren und kennen die Wörter nicht. Zum Glück weißt Du, was die sagen wollten. Hätten die geschrieben "GEGEN RECHTSEXTREMISMUS" hätten sich ja die nicht angesprochen gefühlt, die jetzt regiert haben. Denn die halten sich ja nicht nicht für rechtsextrem, obwohl sie es zweifellos sind. Haste es jetzt kapiert? Zielgruppe erreicht. Proteste aus CDU und SPD sind auch bisher nicht überliefert. Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Wenn man aber die Gefährlichkeit abwägt, müsste man sich für ein Trikot mit der Aufschrift GEGEN LINKSEXTREMISMUS entscheiden. Ich persönlich würde GEGEN EXTREMISMUS beorzugen, dann hat man an alle gedacht.
Wieder schön verwässert und relativiert. Wie immer. Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
... und Politik den Politikern überlassen.
Ich weiß jetzt nicht, was an einem Statement gegen Rassismus Politik sein soll. Zuletzt modifiziert von lapofgods am 05.04.2018 - 00:04:03
Gabba Gabba Hey!
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xxlfan
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Für mein Empfinden sind hier einige Textbeiträge viel zu lang. Das hält sicherlich viele Interessierte vom weiteren lesen ab.
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Red-lumpi
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Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Schade, dass hier keiner meinen Beitrag vom 04.04. gelesen zu haben scheint. Vermutlich war er zu lang für ein Fußballforum ;-) Hier nochmal die Kurzfassung:
- GEGEN RECHTS bedeutet, gegen CDU zu sein, gegen Teile der SPD, gegen FDP usw. GEGEN RECHTS ist völlig unscharf und ein Versuch der Linksextremen (DKP, Antifa, Anti-Deutsche, DIE LINKE usw.), alles was nicht deren Meinung wiederspiegelt, zu diffamieren. Der VfL Osnabrück läßt sich daher von Linksextremisten vor deren Karren spannen!
- diese Dummheit mal so hingenommen von diesem Fußballverein, meinen die möglicherweise GEGEN RECHTSEXTREMISMUS. Dann sollte man das aber auch so schreiben
- ob eine Partei den Zusatz -extremismus bekommt, entscheidet aber nicht der VfL Osnabrück, sondern der Verfassungschutz. Und geht es danach, gibt es im Bundestag nur eine Partei, die strukturell extremistische Organisationsformen hat und daher auch in Teilen beobachtet wird. NEIN, nicht die AfD, sondern DIE LINKE! Also sollte man gegen DIE LINKE vorgehen, wenn man was gegen Verfassungsfeinde unternehmen möchte.
- Vergleichen wir Straftaten von Linksextremisten mit denen von Rechtsextremisten, so ist der Linksextremismus deutlich zerstörerischer und gefährlicher für unser Land als der Rechtsextremismus. Kann man alles nachlesen in den jährlich erscheinenden Berichten der Verfassungschutzämter! Was in unserem Land fehlt ist der erfolgreiche Kampf gegen Linksextremisten.
- Fazit: Beatrix von Storch hat sich m.M.n. im Ton vergriffen (Honks), aber hat in der Sache völlig Recht. Auch was hier viele anmerken, dass sich Fußballvereine auf Fußball konzentieren sollen, ist völlig richtig. Es ist peinlich, wie sich der VfL Osnabrück hier darstellt und mit linksextremen Parolen istrumentalisieren läßt.
Sorry, ich mag zwar deinen Verein nicht, aber du bist ein Genie der Worte...Wenn ich diese Gabe hätte, würde ich es genau so schreiben, wie du es getan hast... Chapeau!!!
---------------------------------------- ---------------------------------------- - Keep Calm & Curry Wurst
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Carlos Valderrama
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Was mich in den letzten Jahren immer mehr stört: warum kann man die Frau Storch nicht einfach labern lassen? Sie macht auf mich keinen besonders kompetenten Eindruck. Und wieviel grausames Geblubber von Politikern muss man sich nicht eh schon anhören, darunter auch besonders hohlen Unsinn grade von Linken bis Linksextremen Politikern (davon gibts auch ne Menge in Deutschland)? Wo soll also bitteschön das Problem sein?
Das Problem scheinen mir viel eher die Leute zu sein, die anderen vorschreiben wollen, was wir zu denken/sagen/wählen zu haben. Da hatten wir in Deutschland schon ein paar von der Sorte, darunter ein eingebürgerter Österreicher. Zuletzt modifiziert von Carlos Valderrama am 06.04.2018 - 15:42:17
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xxlfan
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Es begann mit der Aufnahme Griechenlands in die EU, es ging weiter mit einer Bauchentscheidung zum Atomausstieg, über die Daueralimentierung Griechenlands, bis hin zur aktuellen Migrationspolitik.
All das kostete und kostet uns „hunderte Steuer-Milliarden“. Leider sahen die Medien und viele Bürger, diese Dinge weniger kritisch und es kam, wie es kommen musste, es entstand eine Partei, die „kritisch ihre Stimme erhob“.
Und diese Partei sollte mundtot gemacht werden, da waren sich Altparteien, Medien- Vertreter und links außen stehende schnell einig. Das gelang nicht, aber man versucht es weiter und manch ein Sportverein, wird da schnell zum Erfüllungsgehilfen.
Den Kampf der „Guten“ gegen die „Bösen“, muss man doch unterstützen, auch wenn es hunderte Steuer-Milliarden kostet und Stichwunden-Experten, derzeit Hochkonjunktur haben.
Leider auch ein zu langer Text. Ging nicht anders.
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lapofgods
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Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Wer gegen Rassismus ist, muss die Urheber von Rassismus benennen.
Völlig unbegründeter Quatsch. Der VfL nennt, dass womit Rechte in Deutschland glänzen: fremdenfeindlichkeit, Intoleranz, Homophobie uswusf. Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Habe ich auch schon alles geschrieben. Und das sind dumme rechtextreme Glatzen, die Schwarze hassen, nur weil Sie eine schwarze Hautfarbe haben genauso, wie dumme linksextreme Antifas, die Deutsche hassen, nur weil es Deutsche sind. Und wenn man sich ausländische Extremisten ansieht, erkennt man auch bei denen viel Rassismus.
Bezeichnende Aufstellung mit dem Mut zur großen Lücke von Mr. Whataboutism. Findet man in der Tonalität auch so auf einschlägigen rechtsextremen Seiten. Denn in Deutschland sind Rassisten im Moment natürlich zunächst mal AfD'ler und ihr Anhang, die gegen jede Minderheit und jeden mit Migrationshintergrund hetzen. Der VfL hat also mit seiner Aktion genau die richtigen aufgescheucht - nämlich die Besserdeutschen aus dem Wir-sind-das-Volk-Chor, die eben keine Glatzen haben (es sei denn genetisch bedingt) und ständig sagen "Ich bin ja kein Nazi, aber ich habe die gleichen Ansichten.". Entsprechend gehen die ja auch hier ab wie ein Zäpfchen. Hätte der VfL "Gegen Rechtsextreme" hättest Du Dich doch gar nicht angesprochen gefühlt. Solltest Du aber zweifellos nach dem, was ich alles von Dir (und anderen) lesen "durfte". Zuletzt modifiziert von lapofgods am 06.04.2018 - 17:36:01
Gabba Gabba Hey!
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memax
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Lieblingsverein
Zitat - geschrieben von Alles fr Schalk
Vergleichen wir Straftaten von Linksextremisten mit denen von Rechtsextremisten, so ist der Linksextremismus deutlich zerstörerischer und gefährlicher für unser Land als der Rechtsextremismus. Kann man alles nachlesen in den jährlich erscheinenden Berichten der Verfassungschutzämter! Was in unserem Land fehlt ist der erfolgreiche Kampf gegen Linksextremisten.
Das ist ja mal eine gewagte These: Hier Rechtsextreme Straftaten: de.statista.com/statistik/daten/stud ie/4032/umfrage/rechtsextremismus-und-fr emdenfeindlichkeit-in-deutschland/Linksextreme Straftaten: de.statista.com/statistik/date n/studie/569736/umfrage/linksextremistis che-straftaten-und-gewalttaten-in-deutsc hland/Auffällig ist es insbesondere, dass bei Delikten gegen Menschen(Mord, Tötungsdelikte, Körperverletzungen) deutlich mehr Straftaten dem rechtsextremen Milieu zuzuschreiben ist. Seit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 gab es insgesamt 156 Menschen Todesopfer rechtsmotivierter Gewalt. Uns allen sind die Straftaten der RAF noch bekannt. 33 Menschen starben durch diese Terroristen zwischen 1971 und 1993. Ganz schlimm. Wer aber erinnert sich an Tote durch Rechtsextreme in dieser Zeit? Sicherlich die Wenigsten, meine Person eingeschlossen. Ohne lange nachzudenken fallen mir aber schon einmal Mölln (3 Tote) und München (13 Tote) ein.
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Carlos Valderrama
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Zitat - geschrieben von memax
(...) Das ist ja mal eine gewagte These: (...)
memax, historisch gesehen stimmt das sicher was du sagst, dass Rechtsextremisten in der Vergangenheit wesentlich gewalttätiger waren. Dieser alte Relation kippt aber gerade um: faktenf inder.tagesschau.de/inland/linksextremis mus-101.htmlverfassung sschutz.de/de/arbeitsfelder/af-linksextr emismus/zahlen-und-fakten-linksextremism usAuszug aus dem Bericht des VS: "Das linksextremistische Personenpotenzial ist 2016 nach Abzug von Mehrfachmitgliedschaften auf insgesamt 28.500 Personen angewachsen (2015: 26.700). Der größte Zuwachs – mehr als zehn Prozent – ist im Bereich der gewaltorientierten Linksextremisten zu verzeichnen" Das deckt sich mit dem, was man im regionalen Umfeld so mitkriegt. Früher (als ich jung war) war es z. B. ein ungeschriebenes Gesetz unter Linken, dass man normale "Zivilisten" grundsätzlich nicht angreift, dass galt als Stilbruch, mit dem man sich von Rechtsextremisten bewusst Unterschied. Gut, etwas verlogen war das auch damals schon, der Personenschützer oder Polizist ist schließlich auch nur ein Mensch, aber immerhin. Die heutigen Linksextremisten sind da anders geworden, es häufen sich immer mehr widerwärtigste Gewalttaten gegen simpele Normalbürger, deren "Verbrechen" z. B. war, eine Anti-Merkel-Demo besucht zu haben. Ich frage mich dieser Tage oft, was aus den Linken geworden ist, und warum die so von der Rolle sind. Ist es der mittlerweile offensichtliche Mangel an Substanz, der Verlust positiver Ideale? Aber wie dem auch sei, wer heute noch sagt, "Hass, Intoleranz, politische Gewalt, etc." sei mit "Rechtsextremismus" gleichzusetzen, der hat entweder seit den 90ern das Denken eingestellt, oder ist einfach unehrlich.
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Carlos Valderrama
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Das muss noch hinterher:
Besonders deutlich merkt man diese "Abenddämmerung" der Linken, abgesehen vom Thema Gewalt, wenn man sich heutzutage anschaut, wer am lautesten nach Zensur, Ausgrenzung von Andersdenkenden, "Steuerung" von Meinungen (also gezielte Manipulation) ruft: das sind weitaus überwiegend "Linke"! Egal ob der Maas mit seinem NetzDG, oder der Fischer bei Eintracht Frankfurt, man findet schnell viel mehr Beispiele.
Das ist umso erstaunlicher, wenn wir mal zurück blicken: als ich jung war, waren es besonders die Linken, die lauthals Meinungsfreiheit, Freiheit von Zensur, etc. gefordert haben! Heute ist es genau umgekehrt geworden. Ein sicheres Zeichen, dass die Linke sich in einem Zustand des Verfalls, und in einerm Abwehrkampf befindet, den sie verlieren wird.
Ich denke, wir erleben gerade die Abenddämmerung dieses Kapitels "Linke Politik". Hat ca. 200 Jahre gedauert, und ist nun wohl Mausetot. Die letzten lebenden Exemplare beschäftigen sich derweil mit dem Ausgrenzen, Hassen und Dämonisieren der "Anderen".
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Carlos Valderrama
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Korrigiere: neben den "letzten lebenden Exemplaren, die Ausgrenzen, etc." gibt es noch eine kleine Gruppe "traditioneller" Linken, die für mich am ehesten noch das transportieren, worum es mal ging. In Deutschland sind das z. B. Leute wie Wagenknecht, Lafontaine. Diese Gruppe ist aber unbedeutend klein, und wird den Verfall hier auch nicht aufhalten können.
Höchstens in Lateinamerika gibt es noch eine einigermaßen lebendige Linke, die sind aber auch bezeichnenderweise Anti-Globalistisch, und nicht Migrations-Euphorisch, etc., durchaus mit nationalistischen Elementen - also komplett anderes als unsere todkranke Pseudo-Linke hier.
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lapofgods
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Zitat - geschrieben von Hamm78
Afd ist keine Alternative sondern die Lösung des Problems
Welches Problem löst man denn mit Rassismus? Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
Das ist umso erstaunlicher, wenn wir mal zurück blicken: als ich jung war, waren es besonders die Linken, die lauthals Meinungsfreiheit, Freiheit von Zensur, etc. gefordert haben! Heute ist es genau umgekehrt geworden. Ein sicheres Zeichen, dass die Linke sich in einem Zustand des Verfalls, und in einerm Abwehrkampf befindet, den sie verlieren wird.
Schon drollig, wenn Leute die den ganzen Tag das Internet mit Ausländer-raus-Parolen, Verschwörungstheorien und Deutschland-ohje-ohje Jammerei vollmüllen sich über fehlende Meinungsfreiheit beschweren. Ihr könnt doch hier in Deutschland nun wirklich hetzen bis der Arzt kommt. Hält Euch doch gar keiner von ab. Nur beim Thema Auschwitz müsst ihr ausnahmsweise was vorsichtiger sein. Ein hartes Los, ich weiß. Niemand ist besser im Mund-Verbieten und der Drangsalierung Andersdenkender als die autoritären Vorbilder, die Ihr so anhimmelt. Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
Ich denke, wir erleben gerade die Abenddämmerung dieses Kapitels "Linke Politik". Hat ca. 200 Jahre gedauert, und ist nun wohl Mausetot. Die letzten lebenden Exemplare beschäftigen sich derweil mit dem Ausgrenzen, Hassen und Dämonisieren der "Anderen".
"Mausetot" nur, wenn Ihr nach der Machtergreifung nachhelft. Ansonsten träum weiter. Es ist schon dreist, dass gerade die Ausgrenzer und Fremdenhasser respektiert werden wollen. Wofür bitte? Absurd.
Gabba Gabba Hey!
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Carlos Valderrama
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Das ging schnell, die Bestätigung meiner Beschreibung der Verhaltensmuster und Verbohrtheit ist gerade eingetroffen!
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Carlos Valderrama
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Zitat - geschrieben von goleo
Ich frage mich immer mehr, was hier einige in der lobenswerten Aktion vom VfL sehen wollen!? Das mit der Aktion Protest gegen Rechtsextremismus gemeint ist, geht eindeutig aus dem was Verlesen wurde hervor. (...)
Warum heisst es dann nicht dann "Gegen Rechtsextremismus", sondern "Gegen Rechts"? Noch besser: warum nicht "Gegen Extremismus"? Ich finde schon, dass man sagen kann, dass die CSU und AfD rechte Parteien sind (ok, nicht die FDP und schon gar nicht die CDU). Und ich denke, ein Fussballverein sollte politische Dämonisierung von demokratischen Parteien unterlassen. Ich finde das falsch, überhaupt viel Politik im Fussball zu positionieren. Noch was, du hast geschrieben: "Wir leben hier in Deutschland in einem der liberalsten und demokratischsten Land der Erde. Und das möchte ich bewahrt haben und werde ich mir nicht durch nationalischte, populistische, faschistoide Hetzer kaputt machen lassen. Diese Orbans, (...), Trumps, sind die Totengräber der Demokratie. Jedes Statement gegen rechtes Gedankengut, gegen undemokratisches, rassistisches, extremistisches, totalitäres Gedankengut ist somit willkommen!" Also Demokratie soll nur deine Meinung widergeben? Funktioniert so Demokratie?
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lapofgods
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Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
Zitat - geschrieben von goleo
Ich frage mich immer mehr, was hier einige in der lobenswerten Aktion vom VfL sehen wollen!? Das mit der Aktion Protest gegen Rechtsextremismus gemeint ist, geht eindeutig aus dem was Verlesen wurde hervor. (...)
Warum heisst es dann nicht dann "Gegen Rechtsextremismus", sondern "Gegen Rechts"? Weil Du, "Alles für ***" und die AfD sich sonst nicht angesprochen gefühlt hätten. Das war aber eindeutig gewollt. Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
Noch besser: warum nicht "Gegen Extremismus"?
Weil Whataboutism halt Euer Ding zur Relativierung und Verwässerung ist und Ihr dann erst recht meinen würdet, dass Rassismus nicht so schlimm und nur ne Meinung ist. Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
Und ich denke, ein Fussballverein sollte politische Dämonisierung von demokratischen Parteien unterlassen. Ich finde das falsch, überhaupt viel Politik im Fussball zu positionieren.
Was ist an "Gegen-Rassimus-sein" Politik? Das ist normal. Für die meisten von uns. Sicher nicht für alle. Und um die geht es. Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
"Wir leben hier in Deutschland in einem der liberalsten und demokratischsten Land der Erde. Und das möchte ich bewahrt haben und werde ich mir nicht durch nationalischte, populistische, faschistoide Hetzer kaputt machen lassen." Also Demokratie soll nur deine Meinung widergeben? Funktioniert so Demokratie?
Als Demokrat hat mal logischerweise was gegen Anti-Demokraten, denn das erste was die tun werden ist die Demokratie kaputt zu machen.
Gabba Gabba Hey!
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Carlos Valderrama
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@lapofgods
Hey, du Karrikatur, woran machst du eigentlich fest, dass ich Rassist sein soll?
Und dass ich "Das Internet mit 'Ausländer raus' vollschmiere"?
Oder ist das Satire, was du da veranstaltest? Es ist so deppert penetrant, dass es stark danach aussieht. Falls nicht, bist du mindestens ein Lügner, ich habe nichts dergleichen getan.
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lapofgods
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Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
@lapofgods Hey, du Karrikatur, woran machst du eigentlich fest, dass ich Rassist sein soll?
Wer sonst setzt sich denn sonst so sehr dafür ein, dass niemand gegen Rassismus vorgeht? Amnesty International eher nicht. Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
Und dass ich "Das Internet mit 'Ausländer raus' vollschmiere"?
Was für Leute beschweren sich denn ständig über angebliche fehlende Meinungsfreiheit im Internet wo sie neuerdings noch nicht mal mehr ihre frisch erfundenen Fakten präsentieren dürfen? Zitat - geschrieben von Carlos Valderra
Falls nicht, bist du mindestens ein Lügner, ich habe nichts dergleichen getan.
Steht da auch nicht. Lies mal. Aber wenn nicht Du, dann halt ein tausende andere der Ideologie, die Du so begeistert verteidigst.
Gabba Gabba Hey!
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Carlos Valderrama
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Hey Lügner (so darf ich dich ab jetzt ja nennen, da du bewusst Unwahrheiten verbreitest), du hast deine Sache gut gemacht.
Ich habe hier ja immer wieder argumentiert, dass es neben verrückten Rechtsextremisten auch verückte Linksextremisten gibt, die kein Deut besser sind. Das hast du tatkräftig bewiesen.
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Carlos Valderrama
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Zitat - geschrieben von Gatsby
(...) CDU, SPD, Grüne und FDP sind heute eindeutig (wie die AfD auch) neoliberal. Und nur weil sie sich mit einigem linken Gedöns wie hedonistischer Scheintoleranz, Pseudofeminismus oder Gendergaga dekorieren, sind sie nicht LINKS. Sie sind alle stramme Transatlantiker und ordnen sich vollkommen den Interessen der amerikanischen Ostküstenelite unter.
Treffende Beobachtung. Es ist offensichtlich: was früher mal Links orientiert war (SPD, Grüne) oder es mittlerweile zu sein scheint (CDU) ist in Wirklichkeit vor den Karren der Neoliberalen Globalisierer (nicht nur von der US-Ostküste) gespannt, und tanzt nach deren Pfeife. Die "Transatlantiker" halt, wie sie sich selber ja auch nennen. Das ist keine Regierung der Deutschen Bürger, sondern eine eingesetzte Verwaltung für Deutschland. Bei der FDP ist das erst recht nix neues, die sind schon sehr lange so orientiert. Dass die AfD aber in die Reihe passt - davon bin ich nicht so richtig überzeugt. Klar ist dieses bürgerlich-altkonservative Element recht stark bei denen, aber es gibt auch widerstreitende Teile. Ich denke die grosse AfD-Hysterie durch Presse, etc. drückt eher aus, dass man (ähnlich wie bei Trump) die nicht so richtig im Griff hat. Wir werden sehen was aus denen wird, das ist ja noch ein Ding in der Entwicklung. Ebenso ist die "Linke" so ein Zwischending: Teile der Partei passen in die Reihe, andere Teile nicht. Zitat - geschrieben von Gatsby
(...) Aber da "Gegen Rechts" oder auch "Gegen Rassismus" die offizielle staatlich geförderte Leitkultur ist, möchte ich zu Bedenken geben, dass sicher im Sinne des orwellschen Newspeak genau das Gegenteil von den Eliten angestrebt wird. Die Zerstörung der nationalen und regionalen Identitäten, die kulturelle Nivellierung, die mögliche Schaffung einer Einheitssprache, einer Einheitsreligion ist doch die schlimmsmögliche Form des Rassismus. Und Krieg, Krieg und Bürgerkrieg. Weil es damit am meisten zu verdienen gibt.
Hmm, weiss nicht. Was aber offensichtlich ist, dass es sicher nicht um die Förderung der "Diversität" geht, wie das immer Gebetsmühlenhaft behauptet wird, sondern um das genaue Gegenteil: es soll eine global einheitliche Einheitsbevölkerung geschaffen werden, die mangels echter kultureller Identität, etc. auch gar nicht mehr "divers" sein kann.
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