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Watzkes Haltung im Fall Dembélé wird die Liga prägen
Nur wenn der FC Barcelona ein Paket von über 150 Millionen Euro schnürt, darf Ousmane Dembélé den BVB verlassen. Ein Kommentar.
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Watzkes Haltung im Fall Dembélé wird die Liga prägen Nur wenn der FC Barcelona ein Paket von über 150 Millionen Euro schnürt, darf Ousmane Dembélé den BVB verlassen. Ein Kommentar. Ar tikel lesen |
Was soll denn nach eurer Meinung der BVB machen ?
Der jetzige Weg , hart zu bleiben, für mich der einzig gangbare Weg. Ohne Frage, die Ablöse ist pervers hoch und mit normalen Maßstäben nicht mehr nachvollziehbar. Aber, Dembele hat im Gegensatz zu Neymar keine Ausstiegsklausel in seinem noch 4 Jahre laufenden Vertrag, was zur Folge hat, das die Ablöse frei verhandelt werden kann. Was hier völlig zu kurz kommt ist doch, der BVB will bzw. muss Dembele doch gar nicht verkaufen. Wenn Barcelona nicht bereit ist die Ablöse zu zahlen, dann bleibt Dembele beim BVB, ganz einfach. Der Junge wird dann lernen müssen, das nicht er, sondern immer der Verein im Mittelpunkt steht. Und wenn er weiter bockig ist und sich verweigert, ja dann ab auf die Tribüne und alle vertragsrechtl. Maßnahmen ergreifen, das von seinem Gehalt nix mehr übrig bleibt. Spätestens dann werden die Berater den Spieler wieder motivieren sein bestes für den BVB zu geben. Es wäre eh besser Dembele bleibt beim BVB. Denn mit der pervers hohen Ablöse wird auch, wie jetzt in Barcelona, jeder interessante Spieler doppelt so teuer für den BVB. Gemäß dem Motto, der BVB hats ja. |
ich finde das der BVB das bisher genau richtig macht,der Spieler hat einen langfristigen Vertrag den es zu erfüllen gilt,ansonsten braucht man keine Verträge mehr sondern man könnte alles per Handschlag regeln,sollte der FC Barcelona wirklich 150 Millionen für dembele bezahlen,gibt es nur einen Sieger und das ist der BVB,denn dembele ist ohne Zweifel ein guter Spieler aber nicht diese Wahnsinns Summe wert,sollte Barcelona sich gegen den transfer entscheiden dembele auf der Tribüne seinen Vertrag aus sitzen lassen,alle arbeitsrechtlichen Schritte einleiten,der hätte bei mir keine Chance mehr.Mann kann über alles reden,aber nicht so stinkig daher kommen mit Streik und ablehnendes verhalten seinem aktuellen Arbeitgeber gegenüber.
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