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Windmüller schwärmt vom neuen Verein
Gino Windmüller (28) ist vor der Saison von Rot-Weiss Essen zum Erzrivalen Wuppertaler SV gewechselt. Dort hat er sich von Anfang an wie zu Hause gefühlt.
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Windmüller schwärmt vom neuen Verein Gino Windmüller (28) ist vor der Saison von Rot-Weiss Essen zum Erzrivalen Wuppertaler SV gewechselt. Dort hat er sich von Anfang an wie zu Hause gefühlt. Artikel lesen |
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Schön das sich Windi hier wohl fühlt. Was bringen 7-8000 die gegen Wuppertal keine Stimmung machen? Dann haben noch 1000-2000 Edelfans das Stadion nach dem 1:2 fluchtartig verlassen. Aus den Logen kam schon zu Beginn der 2. HZ keiner mehr raus. Schnittchen waren da wohl leckerer. Er spielt im Übrigen auf der 6. Warum er in Essen gehen musste. Keine Ahnung. Das Gleiche gilt für Grebe. Der immer, wirklich immer, zu den Besten gehört. Auf jeden Fall haben wir jetzt 7 Punkte gegen den Abstieg. Grebe mußte nicht gehen. Er wollte, nach der Geburt seines Kindes, eine Ausbildung machen, da er bis dahin ausschließlich auf die Karte "Fußball" gesetzt hat. Diese Möglichkeit hatte er in Essen nicht. Wuppertal hat ihm die Chance geboten. |
Viel Wind um nichts...
Windmüller hatte seine Höhen und Tiefen. Extrem kritisches Publikum ? Eigentlich ist es nirgends leichter, das Publikum auf seine Seite zu ziehen. Man muss nur kämpfen, Einsatz- und siegeswillen zeigen. Aber manche Spieler empfinden es halt schon als Druck, wenn sie auch nur mehr als 2.000 Zuschauer sehen... Also von daher ist Gino in Wuppertal gut aufgehoben. |