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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Bereits nach 73 Minuten war die Partie zu Gunsten der Gastgeber entschieden. Dabei hatten sich die Bottroper für die Begegnung viel vorgenommen. Zuletzt überzeugten die Spieler um Kapitän Joram Maan durch zwei Siege in Folge über evivo Düren und den VC Bad Dürrenberg/Spergau. Mit einem Erfolg in Bamberg hätte der Aufsteiger zumindest mit dem VC Franken gleichziehen können.
Die Partie begann aus Sicht der RWE Volleys zunächst vielversprechend. Das Team von Trainer Teun Buijs verschaffte sich einen Vorsprung und führte zur zweiten technischen Auszeit mit 16:10. Bis zum 21:17 konnte der Gast aus dem Ruhrpott klar in Führung bleiben. Doch dann drehten die Franken überraschend das Spiel fuhren durch ein 25:22 die 1:0-Führung ein.
Trainer Teun Buijs und sein Team können für die Play-downs planen (RS-Foto: Neumann).
Der zweite Abschnitt bot anschließend eine Menge Spannung. Von Beginn war der Durchgang ausgeglichen. Keinem Team gelang es, sich abzusetzen. Zur ersten technischen Auszeit führte Franken mit 7:8, zur zweiten die Bottroper mit 16:15. Die RWE Volleys setzten sich dann kurz vor Schluss auf 23:20 ab und der Satzausgleich war zum Greifen nah. Doch wieder waren es die Bamberger, die erneut zurückkamen. Sie glichen das Spiel aus und erkämpften sich zum 24:25 einen Satzball. Diesen nutzte das Team von Mark Lebedew zur 2:0-Führung.
Auch der dritte Durchgang gestaltete sich eng und umkämpft. Bis zum 19:20 hielten die RWE Volleys noch mit, doch dann zogen die Gastgeber davon. Durch das 21:25 fuhren die Franken den zweiten Sieg über die Bottroper in dieser Saison ein.
„Wir haben Schwächen im Finalkampf gezeigt. Die leidenschaftlich kämpfenden Bamberger haben sich sehr motiviert gezeigt und verdient gewonnen", räumte RWE-Teammanager Wolfgang Donat ein.
Die Bottroper können nach der Niederlage endgültig für die Play-downs planen. Da auch der TV Bühl gewinnen konnte, sind die Play-off-Plätze unerreichbar geworden. Am kommenden Samstagabend geht es im letzten Spiel der Normalrunde gegen den TV Rottenburg. Danach stehen sechs Spiele in der Abstiegsrunde an.
