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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Beim Tabellendritten, dem TV Rottenburg, konnte das Team von Trainer Teun Buijs nur im zweiten Satz mithalten. Damit bleiben die Mannen um Joram Maan zum Jahreswechsel auf dem letzten Tabellenplatz. Es besteht im Bottroper Lager aber weiterhin die Hoffnung, den Klassenerhalt zu schaffen.
Mit neun Pflichtspiel-Niederlagen in Folge reisten die Bottroper am Sonntag zur diesjährigen Überraschungsmannschaft, dem TV Rottenburg. Die Baden-Württemberg standen vor der Partie gegen Bottrop mit sieben Siegen aus neun Spielen auf Platz drei. Auch im Pokal steht man im Halbfinale.
Der erste Satz war zu Beginn recht ausgeglichen. Erst zum Ende des Abschnitts konnten sich die Gastgeber, angepeitscht von knapp 2.500 Zuschauern, absetzten und ließen den Gästen aus dem Ruhrpott keine Chance mehr. Letztlich klar mit 25:18 ging Satz eins an Rottenburg.
Rottenburg profitiert vom Heimvorteil
Im zweiten Durchgang konnten die RWE Volleys die guten Ansätze aus dem ersten Satz abrufen und ausbauen. Lange hielt man nicht nur mit sondern erarbeitete sich gar Feldüberlegenheit. Zwei Satzbälle der Bottroper wurden abgewehrt, ehe Rottenburg seine Chance nutze und zum 28:26 punktete. Somit gingen die Gastgeber mit 2:0 in Führung.
Auch im dritten Abschnitt konnte Bottrop mithalten. Jedoch gaben wieder die fantastischen Zuschauer den Ausschlag dafür, dass Rottenburg sich kurz vor Schluss in eine Art Rausch spielte und weg zog. Der ehemalige Bottroper Matthias Pompe besiegelte durch seinen Ass zum 25:21 den Heimsieg für Rottenburg.
Rückrunde startet am 9. Januar
"Wir haben eine über weite Strecken gute Leistung gezeigt. Die Zuschauer haben Rottenburg einfach sehr stark gemacht. Oft konnte unser Team dem Druck der Rottenburger nicht ganz standhalten. Aber wir müssen die Punkte gegen die direkten Konkurrenten holen. Gegen Spitzenteams wie Rottenburg ist es für uns sehr schwierig", resümierte RWE-Teammanager Wolfgang Donat.
Das Team um Teun Buijs hat nun fast zwei Wochen Zeit sich auf die Rückrunde vorzubereiten. Dann geht es aber direkt wieder los für die RWE Volleys. Am 9. Januar wartet der derzeitige Zehnten VC Bad Dürrenberg/Spergau und am 13. Januar empfangen die Bottroper die Wuppertal Titans, gegen die bisher der einzige Saisonsieg gelang.
