Weltmeisterin Barbora Spotakova hat mit ihrem Europarekord von 71,42m im letzten Versuch doch noch die Goldmedaille im Speerwerfen gewonnen. Die Tschechin übertrumpfte damit die Russin Maria Abakumowa, die im vierten Versuch mit 70,78m die alte europäische Bestmarke von Vizeweltmeisterin Christina Obergföll bereits um 58 Zentimeter gesteigert hatte. Die Offenburgerin musste sich mit 66,13m und Bronze trösten. Fünfte wurde mit 65,29 m die Athen-Zweite Steffi Nerius. Ihre Leverkusener Klubkameradin Katharina Moliter belegte mit 59,64m den achten Platz.
Bronze für Obergföll - Spotakova siegt mit Rekord
Gold an Russland
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