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HSG Düsseldorf: Cup-Krimi in Coburg
Geflogen und doch weiter

HSG Düsseldorf: Cup-Krimi in Coburg
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Als die Düsseldorfer am Samstagmorgen den Flieger Richtung Erfurt bestiegen, da hatten nicht wenige HSG-Akteure ein komisches Gefühl in der Magengegend. Nicht nur, weil man zum ersten Mal überhaupt per Flugzeug zu einem Auswärtsspiel reiste.

Vor allem, weil man sich ohne Frantisek Sulc (Adduktorenansatzreizung) und Almantas Savonis (Ellenbogen-Operation) im Pokalmatch beim HSC Coburg 2000 nicht unbedingt in der Favoritenrolle befand. Und tatsächlich musste man bis zur Schluss-Sekunde zittern, ehe der 29:28 (14:13)-Erfolg beim Liga-Konkurrenten feststand.

"Das war ein typisches Cup-Match, es blieb jederzeit offen", resümierte HSG-Trainer Georgi Sviridenko. Hochklassigen Sport bekamen die Zuschauer in der Dreifachsporthalle aber nur selten zu sehen. Doch der Linienchef wollte seinen Mannen keinen Vorwurf machen: "Es war ein sehr nervöses und hektisches Duell, aber das ist bei einem ersten Pflichtspiel normal." Ähnlich sah es Manager Frank Flatten, der bemerkte: "Unser Dank geht an unseren Partner Air Berlin, der uns die komfortable Anreise ermöglicht hat. Vielleicht hat das den Ausschlag gegeben."

HSG: Berblinger (10/5), Kurchev (5), Novickis (4), Fölser (4), Heinrichs (3), Pöter (1), Ramota (1), Wernicke (1)

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