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Gericht vertagt Entscheidung im Fall Kreutzer
Mündliche Verhandlung am 21. August

Eishockey: Gericht vertagt Entscheidung im Fall Kreutzer
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Die Entscheidung über eine Einstweilige Verfügung gegen die Sperre von Nationalspieler Daniel Kreutzer ist vertagt. Das Landgericht München will über den Antrag des Stürmers von den DEG Metro Stars, der gegen Anti-Doping-Richtlinien verstoßen hatte, nicht ohne eine mündliche Verhandlung vor der Kammer entscheiden.

Diese wird voraussichtlich am 21. August stattfinden. Deshalb setzt die DEG Kreutzer, der für drei Monate gesperrt wurde, in den kommenden Freundschaftsspielen nicht ein. Die Düsseldorfer hatten auf eine Entscheidung am Freitag gehofft, damit Kreutzer in der Vorbereitung zum Einsatz kommen kann. Kreutzer hatte wie der Nürnberger Aleksander Polaczek, der künftige NHL-Profi Robert Dietrich und Nationalspielerin Andrea Lanzl zum zweiten Mal gegen Meldeauflagen der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) verstoßen und war daraufhin vom zuständigen Gremium des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) bis zum 31. Oktober gesperrt worden. Die DEL kündigte bereits an, die Sperren zu übernehmen, sobald sie rechtskräftig sind.

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