Am Mittwoch soll eine MRT-Untersuchung (Kernspintomographie) entscheiden, ob sich Wilder einer konservativen Behandlung oder einer Operation unterzieht. Im letzteren Fall müsste der 55-Jährige für etwa eine Woche im Trainingsbetrieb durch einen anderen Trainer ersetzt werden. Die konservative Methode würde eine Ruhigstellung im Schlingenverband bedeuten, die seine Einsatzfähigkeit nicht verhindern würde.
Derweil gibt es keine Neuigkeiten zur künftigen Ligazugehörigkeit der Basketball-Mannschaft. Weiterhin warten die Baskets nach ihrer rechtlichen Beschwerde auf eine Reaktion des Verbandes. Bald soll aber Bewegung in die Sache kommen, da der Westdeutsche Basketballverband (WBV) bis zum Mittwoch eine Stellungnahme an den Ligarechtsausschuss abgeben muss. Die Geduld ist also nach wie vor gefordert in Schwelm.