Von den Kontrollen in Peking waren 3801 Urintests und 969 Bluttests. 817 Urintests wurden auf das Ausdauerdopingmittel EPO und 471 Bluttests auf Wachstumshormone analysiert. Für die Kontrollen waren die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) und das Olympia-Organisationskomitee BOCOG zuständig. Die ersten Fünf eines jeden Wettkampfes sowie zwei weitere Athleten wurden überprüft. Außerdem gab es zahlreiche Zielkontrollen. Bisher sind zehn positive Fälle bekannt, wobei bei den Pferden von vier Reitern das Ergebnis der B-Probe noch aussteht. Zwei Athleten verloren bislang drei Medaillen.
4770 Dopingtests in Peking durchgeführt
Bisher zehn positive Fälle

RevierSport Fussballbörse
Top Artikel