90:00
Eintracht Frankfurt - Holstein Kiel
3:1
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beendet
  • 3:0 Yılmaz Uzun (60.)
  • 2:0 Tuta (37.)
  • 1:0 Larsson (18.)
  • 3:1 Porath (73.)

Eintracht Frankfurt

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Holstein Kiel

MinKommentar
90.Fazit: Schluss im Deutsche Bank Park, Eintracht Frankfurt bezwingt Holstein Kiel absolut verdient mit 3:1. Nach der Pausenführung waren es weiterhin nur die Hessen, die konstruktiv nach vorne agierten. Nach einer Möglichkeit für Ekitiké (49.) war es elf Minuten später Uzun, der einen schlimmen Fehlpass von Zec zur Vorentscheidung nutzte (60.). Im Anschluss zogen sich die Adler ein Stück weit zurück, um auf Konter zu lauern. Diese zunehmende Passivität bestrafte Porath mit dem 1:3 (73.), das den Störchen noch mal Mut gab. Wirkliche Torgelegenheiten gab es in der Schlussphase aber hüben wie drüben nicht. Auch deshalb geht der Erfolg für die druckvollere und wesentlich mutigere Eintracht in Ordnung. Sie bleibt an Bayer 04 Leverkusen dran, in einer Woche geht's zum Topspiel zum FC Bayern München. Schlusslicht Kiel hat in sechs Tagen die Werkself zu Gast.
90.Abpfiff

90.Nach feinem Pass über rechts dringt Wahi in den Strafraum ein. Im Duell mit Remberg geht er zu Boden, einen Elfmeter gibt es nicht. Der wäre zumindest diskussionswürdig gewesen.
90.Die Nachspielzeit läuft und neigt sich bereits ihrem Ende. Zwar versuchen die Norddeutschen noch einmal alles. Es wird aber nicht für einen Punktgewinn reichen.
90.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Ekitiké
rein: Bahoya
90.Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
90.Kristensen findet mit einem Steilpass über den rechten Flügel Ekitiké. Der Stürmer setzt sich klasse gegen Ivezić durch, zieht von rechts im Sechzehner in die Mitte und überwindet Dähne aus wenigen Metern sehenswert. Allerdings stand er beim Zuspiel knapp im Abseits.
90.Nkounkou schickt Wahi durch die halbrechte Angriffsspur nach vorne. Der Joker hat leichte Probleme bei der Ballmitnahme, dann verliert er die Murmel in der gegnerischen Box.
88.Dann wird es aber doch mal gefährlich. Von links bringt Javorček eine Ecke nach innen, wo es ein kurzes Chaos gibt. Zec kommt aber nicht an den Ball heran.
87.So richtig kommt der Aufsteiger nicht durch. Zwar versucht er es mit allen Mitteln, die Hausherren stehen aber zu gefestigt.
85.Gelbe Karte für Rasmus Kristensen (Eintracht Frankfurt) Kristensen schubst Javorček taktisch weg. Dafür sieht er Gelb.
85.Gelb für von Eintracht Frankfurt
84.Für einen ruhenden Ball aus 21 Metern von halbrechts steht Dahoud bereit. Knapp einen Meter rauscht er Versuch über den Querbalken.
82.Rapp zieht seinen letzten Joker. Knudens wird mit Taktikzettel für Komenda aufs Feld geschickt.
81.Wechsel bei Holstein Kiel
raus: Komenda
rein: Knudsen
79.Machino meldet sich zweimal an. Erst holt er in der Box in durchaus aussichtsreicher Position einen Eckball heraus. Den köpft er am zweiten Pfosten in Richtung Zentrum, findet damit aber keinen Mitspieler.
76.Sofort hat die Rapp-Elf neuen Mut geschöpft. Sie geht nun aggressiver zu Werke und versucht, die bis dato so souverän agierende Eintracht zu verunsichern.
73.Tooor für Holstein Kiel, 3:1 durch Finn Porath Aus dem Nichts der Anschluss für Holstein! Arp läuft durch den rechten Halbraum und steckt durch für Porath. Zweimal scheitert er an Trapp, immer springt der Ball aber direkt zu ihm zurück. Im dritten Anlauf drückt er das Rund über die Linie.
73.Tor für Holstein Kiel (3:1)
Torschütze: Porath
73.Vierter Wechsel bei der KSV. Ivezić kommt, Elfmeter-Verursacher Nekić geht.
72.Wechsel bei Holstein Kiel
raus:
rein: Ivezic
72.Nun auch die ersten Neuen bei der SGE: Nkounkou und Wahi übernehmen für Brown und Uzun.
71.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Brown
rein: Nkounkou
71.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Yılmaz Uzun
rein:
68.Immer wieder Ekitiké. Der Franzose scheitert nun aus elf Metern von rechts am abtauchenden Dähne. Die daraus entstehende Ecke bringt nichts ein.
66.Die Hausherren lassen ihren Gegner nun anlaufen. Das öffnet möglicherweise Räume zum Kontern.
63.Arp macht's, semmelt das Spielgerät aber meilenweit drüber. Ein ganz schwacher Versuch.
62.Gelbe Karte für Mahmoud Dahoud (Eintracht Frankfurt) Larsson bringt Dahoud vor dem eigenen Strafraum mit einem schwachen Hackentrick in Bedrängnis, Letzterer muss sich dann mit einem Foul behelfen. Dafür sieht er Gelb, zudem gibt es einen Freistoß 24 Meter vor Trapps Gehäuse.
62.Gelb für Dahoud von Eintracht Frankfurt
60.Tooor für Eintracht Frankfurt, 3:0 durch Can Uzun Uzun macht hier wohl den Deckel drauf - nach einem schlimmen Fehler der Gäste! Zec spielt einen katastrophalen Fehlpass aus dem eigenen Sechzehner in die Füße von Uzun. Der Ex-Nürnberger hat freie Bahn, läuft auf Dähne zu und schiebt das Leder aus 15 Metern halblinker Position in lange Eck.
60.Tor für Eintracht Frankfurt (3:0)
Torschütze: Yılmaz Uzun
60.Doppelwechsel bei den Nordlichtern. Für Harres und Holtby kommen Machino und Kelati.
59.Wechsel bei Holstein Kiel
raus: Holtby
rein: Kelati
59.Wechsel bei Holstein Kiel
raus: Harres
rein: Machino
57.Der Aufsteiger hat zur Abwechslung mal einige Minuten lang den Ball in den eigenen Reihen. Nicht nur aber resultiert daraus kein nennenswerter Raumgewinn. Auch vertändelt Arp die Murmel am Ende gegen zwei Frankfurter.
54.Nach kurzer, guter Kombination findet Dahoud auf dem rechten Flügel Kristensen. Seine Flanke findet aber keinen Abnehmer.
51.Højlund, der schon im ersten Durchgang behandelt werden musste, sitzt erneut am Boden. Er muss ausgewechselt werden, Dahoud ersetzt ihn.
50.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Hojlund
rein: Dahoud
49.Noch ist es nicht der Abend des Ekitiké - auch wenn er es immer wieder probiert. Jetzt tankt sich der Offensivmann im Zentrum stark vorbei an zwei Gegnern. Sein Rechtsschuss aus 20 Metern saust links neben den Kasten.
46.Mit einer personellen Veränderung geht es weiter. KSV-Coach Rapp schickt Javorček für den nicht sehr souverän agierenden Becker ins Rennen.
46.Wechsel bei Holstein Kiel
raus: Becker
rein: Javorcek
46.Anstoß zweite Halbzeit

45.Halbzeitfazit: Pause in Frankfurt, die Eintracht führt verdient mit 2:0 gegen Holstein Kiel. Nach einigen abwartenden Minuten übernahmen die Hessen schnell das Kommando. Zunächst konnte Dähne einen Ekitiké-Abschluss noch klasse entschärfen (14.), dann schlug aber Larsson infolge einer Brown-Kopfballablage per Oberschenkel zu (18.). Auch danach blieb die SGE dran, hätte durch Højlund, Brown oder Kristensen (jeweils 24.) erhöhen können. Das passierten einige Zeigerumdrehungen später durch Tuta, der eine kurz ausgespielte Ecke ins Tor beförderte (37.). Vor dem Halbzeitpfiff vergab zudem Ekitiké noch einen Handelfmeter (45.). Insgesamt muss von den Störchen dringend mehr kommen, ansonsten legt die dominante Eintracht hier womöglich noch einige Treffer nach. Bis gleich!
45.Halbzeit
45.Wieder steht Dähne im Blickpunkt. Diesmal fängt der Weiner-Vertretet einen Ball ab, landet dabei unglücklich auf der Hüfte. Für ihn geht es aber weiter.
45.Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
45.Elfmeter verschossen von Hugo Ekitiké, Eintracht Frankfurt Dähne hält! Ekitiké übernimmt die Verantwortung und visiert das untere rechte Eck an. Dähne spekuliert richtig, wehrt den Ball zur Ecke ab. Die bringt nichts ein.
44.Elfmeter für Frankfurt! Referee Hartmann erläutert seine Entscheidung nach Überprüfung in der Review Area über die Stadionlautsprecher: Es lag ein klares Vergehen von Nekić vor. Absicht lag dabei gewiss nicht vor, dennoch muss Hartmann auf den Punkt zeigen.
43....zunächst aber richten sich die Blicke auf Schiedsrichter Hartmann. Lag beim Abschluss des Franzosen ein Handspiel vor? Die Hand von Nekić ist jedenfalls abgespreizt und verhindert einen möglichen Einschlag.
42.Die SGE lässt nicht locker. Götze findet vom rechten Flügel Ekitiké am Fünfer. Dessen Volleyschuss blocken die Nordlichter gerade noch zur Ecke...
40.Das 2:0 geht vollkommen in Ordnung. Allein, was die Chancen anbetrifft, hätte das Tor auch schon früher fallen können.
37.Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:0 durch Tuta Die Gastgeber legen nach einem Standard nach! Eine kurz ausgespielte Ecke bringt Uzun per Flanke von rechts mit dem linken Fuß hoch nach innen. Etwas unglücklich verlängert Remberg per Kopf an den zweiten Pfosten, wo Tuta direkt abnimmt. Porath ist noch dran, fälscht aber nur unter die Latte ab.
37.Tor für Eintracht Frankfurt (2:0)
Torschütze: Tuta
36.Offensiv ist von den Störchen schon seit einiger Zeit nichts mehr gekommen. Das muss Coach Rapp spätestens in der Halbzeit korrigieren.
33.Højlund liegt am Boden, muss behandelt werden. Es scheint beim Dänen aber weiterzugehen.
31.Aus 25 Metern von halblinks probiert Uzun sein Glück einfach mal - dabei schleudert er die Pille aber klar drüber.
30.Nach einer halben Stunde geht die Führung für die Adler vollkommen in Ordnung. Der Aufsteiger muss sich langsam, aber sicher aus der defensive Umklammerung befreien.
27.Was die Torschüsse angeht, könnten die Hessen längst 2:0 oder 3:0 führen. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis sich die Gäste die zweite Bude fangen.
24.Dreifachchance Frankfurt! Infolge eines kurzen Kuddelmuddels bleibt zunächst Højlund aus mittigen 20 Metern mit seinem Versuch hängen. Weil Kiel nicht klären kann, kommt Brown aus ähnlicher Distanz von halblinks per Drehschuss zu seiner Gelegenheit - und trifft den unteren rechten Pfosten. Wieder landet der Ball vor den Füßen eines Eintracht-Akteurs, Kristensens Direktabnahme vom rechten Strafraumeck pariert Dähne aber sicher.
22.Spätestens seit der ersten Ekitiké-Möglichkeit in Minute 13 haben die Hausherren die Geschichte im Griff. Gigović' Abschluss zeigt aber auch: Mit den Norddeutschen ist durchaus zu rechnen.
19.Die Ausgleichschance für Holstein! Eine hoher Ball findet an der linken Sechzehnerkante Holtby, dessen Pass in den Rückraum vor den Füßen von Gigović landet. Freistehend schiebt er die Kugel aus 14 Metern harmlos in die Arme von Trapp.
18.Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Hugo Larsson Die Führung für die SGE - und das hatte sich angedeutet! Kristensen hat auf der rechten Außenbahn zu viel Platz und gibt hoch an den zweiten Pfosten. Den aufsetzenden Ball nickt Brown per Kopf an die Fünferkante zurück, wo Larsson sehenswert mit dem Oberschenkel in Scherenschlag-Manier ins lange Eck einnetzt.
18.Tor für Eintracht Frankfurt (1:0)
Torschütze: Larsson
15.Die Ecke landet im zweiten Anlauf nach Flanke von links am langen Pfosten bei Theate. Dessen Schussversuch aus spitzem Winkel landet am Außennetz.
14.Dähne pariert klasse! Wieder ist es Ekitiké, der diesmal einen Chip von halbrechts im Strafraum herunternimmt. Aus elf Metern halbrechter Position dreht sich der Angreifer um die eigene Achse und schließt direkt ab. Zec fälscht gefährlich ab, Dähne bekommt aber eine Hand an den Ball und entschärft ihn zur Ecke.
13.Ekitiké! Die erste wirklich nennenswerte Gelegenheit: Mit schnellen Pässen kombinieren sich die Gastgeber ins letzte Drittel. Letztlich steht Ekitiké nach Götze-Zuspiel halbrechts relativ frei. Sein Schuss aus 15 Metern saust jedoch klar rechts daneben.
12.Einen Uzun-Freistoß aus dem linken Halbraum nickt Larsson in die Arme von Dähne. Das war kein Problem für den Schlussmann.
11.Die Eintracht tut sich schwer, die KSV in Verlegenheit zu bringen. Das liegt auch daran, dass deren Defensive sehr tief und kompakt steht.
8.Von rechts bringt Larsson eine Flanke hoch in Richtung Elfmeterpunkt. Ekitiké gerät bei seinem Kopfball aber in Rücklage - die Bogenlampe fängt Dähne sicher ab.
7.Harres steht zentral 20 Meter vor dem Tor und nimmt rechts von ihm Gigović mit. Der wird vor dem Sechzehnmeterraumkante abgekocht.
5.Das Spiel geht so los, wie es erwartbar war. Frankfurt hat den Ball und sucht die Lücken im gegnerischen Abwehrverbund. Kiel geht mit mutigem Pressing zu Werke.
2.Arp bringt einen ersten Freistoß aus dem rechten Halbfeld mit Schnitt nach innen. Zec kommt allerdings nicht heran, außerdem stand er im Abseits.
1.Das Bällchen rollt.
Anstoß
0 Werfen wir einen schnellen Blick auf die Statistik. Fünf Mal standen sich die beiden Klubs bisher gegenüber, vier dieser fünf Pflichtspiele entschieden die Adler für sich. Nur im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft 1929/1930 konnte die KSV einen Sieg einfahren. Auch das Hinspiel ging dementsprechend an die Eintracht – an der Förde gewann sie in einer wilden zweiten Halbzeit verdient (4:2).
0 Den hätten auch die Störche aus Kiel gerne. Für sie sieht es im Klassement ungleich prekärer aus, zieren sie nach dem Sieg des VfL Bochum gestern über Borussia Dortmund (2:0) doch das Tabellenende. Aber: Auf den Relegationsplatz sind ist es nur ein Zähler Abstand, und mit einem Erfolg in Frankfurt würde auch das rettende Ufer wieder in Sichtweite kommen. Dafür müssen sie jedoch den Negativlauf stoppen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:3), beim VfL Wolfsburg (2:2), beim FC Bayern München (3:4) und gegen den VfL Bochum (2:2) sprangen jüngst nur zwei Punkte heraus.
0 Platz drei, 39 Punkte auf der Habenseite und die Chance, den Abstand auf Rang zwei auf deren fünf zu verkürzen: Für die Hessen läuft die bisherige Spielzeit zufriedenstellend. Zuletzt geriet allerdings etwas Sand ins Getriebe, schließlich konnten sie keines der letzten vier Pflichtspiele für sich entscheiden. Dafür bewiesen sie in den beiden zurückliegenden Bundesligapartien gleich zweimal Moral beweisen. Sowohl gegen den VfL Wolfsburg als auch bei Borussia Mönchengladbach egalisierten sie Rückstände (jeweils 1:1). Heute soll aber endlich wieder ein Dreier hin.
0 Hallo und herzlich willkommen zum 22. Spieltag in der Bundesliga! Im Duell zweier verschiedenen Ausgangslagen gastiert Holstein Kiel bei der Eintracht aus Frankfurt. Anstoß ist um 17:30 Uhr.

Eintracht Frankfurt

Bank
Santos, Nkounkou, Amenda, Bahoya, Batshuayi, , Knauff, Chaïbi, Dahoud, ,
Wechsel
Bahoya Ekitiké(90.)
Nkounkou Brown(71.)
Yılmaz Uzun(71.)
Dahoud Hojlund(50.)
Karten
(85.)
Dahoud(62.)

Holstein Kiel

Bank
Engelhardt, Javorcek, Geschwill, Rosenboom, Ivezic, Schulz, Kelati, Machino, Knudsen, ,
Wechsel
Knudsen Komenda(81.)
Ivezic (72.)
Kelati Holtby(59.)
Machino Harres(59.)
Javorcek Becker(46.)

Sonntag, 16. Februar 2025, 17:30 Uhr

Stadion: Deutsche Bank Park

Schiedsrichter: Robert Hartmann

Zuschauerzahl folgt