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85. | | Gelbe Karte für Erencan Yardımcı (1899 Hoffenheim) |
85. | | Gelb für von TSG 1899 Hoffenheim
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90. | | Fazit:
Der TSG 1899 Hoffenheim gelingt mit dem 3:1-Sieg in Bremen ein richtiger Befreiungsschlag! Nachdem die Kraichgauer das Spiel im ersten Durchgang verdientermaßen drehen konnten, waren es die Gastgeber, die nach dem Seitenwechsel zunächst den Ton angaben. Werder war nach dem Wiederanpfiff deutlich aktiver und auch zielstrebiger in den Aktionen. Allerdings konnten sie aus der eigenen Drangphase kein Kapital schlagen und wurden von der TSG dafür eiskalt in Person von Orban mit dem dritten Treffer bestraft. Das Tor in der 63. Minute hatte einen vorentscheidenden Charakter, da es zunächst für einen Bruch im SVW-Spiel sorgte. Erst in der absoluten Schlussphase kamen die Norddeutschen nochmal zu vielversprechenden Chancen und scheiterten dabei sogar gleich zweimal an der Latte. Trotzdem waren die Hanseaten über die gesamte Spielzeit betrachtet offensiv einfach zu harmlos. Daran muss Werner mit seiner Truppe vor dem Freitagsspiel in Freiburg eindeutig arbeiten. Ilzer kann hingegen extrem zufrieden sein und blickt nun sicherlich positiv dem Aufeinandertreffen mit Stuttgart entgegen. |
90. | | Abpfiff
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90. | | Der zweite Lattentreffer von Werder! Nach mehreren schnellen Übersteigern spielt Njinmah links in der Box einen guten Doppelpass mit André Silva und schlenzt den Ball sofort unwiderstehlich auf das lange Eck. Philipp ist aber noch mit den Fingern am Ball und lenkt den Ball dadurch an den Querbalken. |
90. | | Es laufen bereits die letzten 60 Sekunden. Bremen kann sich zwar in der gegnerischen Hälfte festsetzen, aber kommt gegen den tief verteidigenden TSG-Block einfach nicht mehr durch. |
90. | | Gelbe Karte für Oliver Burke (Werder Bremen)
Oliver Burke kommt auf der rechten Offensivseite zu spät gegen Alexander Prass und räumt ihn rüde von hinten ab. Dafür sieht der Joker spät die Gelbe Karte. |
90. | | Gelb für Burke von Werder Bremen
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90. | | Vier Minuten trennen die Sinsheimer von einem echten Befreiungsschlag. Werder probiert aber alles, um die Niederlage noch irgendwie zu verhindern. |
90. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4 |
88. | | Christian Ilzer sichert angesichts der Zwei-Tore-Führung jetzt natürlich hinten ab und bringt Kevin Akpoguma für Andrej Kramarić, der mit seinen zwei Assists maßgeblich am bevorstehenden TSG-Sieg beteiligt war. |
88. | | Wechsel bei TSG 1899 Hoffenheim raus: Kramaric rein: Akpoguma
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86. | | Jetzt zittert das Gebälk! Romano Schmid führt einen Freistoß aus halblinken 18 Metern wuchtig auf das Torwarteck aus. Der Ball würde perfekt oben rechts reinpassen. Prass hält aber den Kopf rein und fälscht den Ball so mit Hilfe der Latte über das eigene Tor ab. |
85. | | Bittencourt verkürzt beinahe! Njinmah verschafft sich links am Sechzehner mit einem guten Dribbling etwas Freiraum und legt anschließend in die Mitte zu Bittencourt quer. Der 31-Jährige zieht direkt mit rechts ab und visiert das obere linke Eck an. Philipp erkennt die Situation früh und kratzt den Ball mit einer schönen Flugeinlage von der Linie. |
84. | | Ole Werner erhöht für die letzten Minuten noch einmal das Risiko und bringt mit Oliver Burke für Anthony Jung einen Stürmer für einen Verteidiger aus der Dreierkette. |
84. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Jung rein: Burke
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83. | | Stanley Nsoki startete mit seinem Eigentor als Pechvogel in die Partie. Ansonsten ließ sich der 25-Jährige aber nichts zuschulden kommen lassen und wird nun hinten links Platz für Alexander Prass. |
83. | | Wechsel bei TSG 1899 Hoffenheim raus: Nsoki rein: Prass
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81. | | Mit dem Dreier würden die Hoffenheimer richtige Big Points im Abstiegskampf sammeln und den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf sieben Punkte anwachsen lassen. Das ist umso wichtiger, da es am kommenden Wochenende gegen Stuttgart geht und danach im März direkte Duelle gegen Bochum, Heidenheim und St. Pauli vor der Tür stehen. |
78. | | Leonardo Bittencourt chippt den Ball von halblinks vor dem Strafraum einfach mal in die Box und findet den eingerückten Mitchell Weiser. Der 30-Jährige zieht aus der Drehung volley ab und schießt nur haarscharf rechts neben das Tor. |
76. | | Christian Ilzer tauscht doppelt. Gift Orban muss angeschlagen raus und wird und wird durch Erencan Yardımcı ersetzt. Zudem wird Anton Stach, der heute sein Comeback feiern konnte, sicherheitshalber frühzeitig rausgenommen. Dafür ist Dennis Geiger neu dabei. |
76. | | Wechsel bei TSG 1899 Hoffenheim raus: Stach rein: Geiger
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76. | | Wechsel bei TSG 1899 Hoffenheim raus: Orban rein:
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75. | | Eine Weiser-Flanke von der rechten Seite kriegen die Gäste nicht weit genug geklärt. Dadurch kommt Lynen aus dem Rückraum per Direktabnahme zum Schuss. Der Belgier verfehlt den Kasten aber um gleich mehrere Meter. |
72. | | Das dritte TSG-Tor hat für einen richtigen Bruch im SVW-Spiel gesorgt. Hoffenheim schafft es jetzt wieder viel besser den Ball weit vom eigenen Gehäuse fernzuhalten und ist dem vierten Treffer plötzlich sogar näher. Zetterer kann einen Querpass von Kramarić im Fünfer aber im Nachfassen sichern. |
71. | | Bischof zirkelt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld punktgenau rechts vor das Tor auf den Kopf von Arthur Chaves. Der Brasilianer verfehlt das rechte Eck mit seinem Versuch aber knapp. |
70. | | Als schwächstes Team im Jahr 2025 reiste Hoffenheim als vermeintlicher Außenseiter nach Bremen. Im Weserstadion fühlen sich die Kraichgauer aber einfach sehr wohl und scheinen ihre Ungeschlagen-Serie, die seit 2014 läuft, aufrechtzuerhalten. |
67. | | Marco Grüll verlässt nach einem unauffälligen Auftritt das Feld und wird positionsgetreu durch Justin Njinmah ersetzt. |
67. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Grüll rein: Njinmah
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65. | | Gift Orban ist erst im Winter neu zur TSG gestoßen und steht nun bereits bei drei Saisontreffern. Das ist eine wirklich gute Quote. |
62. | | Tom Bischof findet mit einer Ecke von der linken Fahne circa sechs Meter vor dem Tor den Kopf von Leo Østigård, der den Ball im Gedränge aber minimal links neben den den Kasten nickt. |
63. | | Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:3 durch Gift Orban
Jetzt zeigt sich Hoffenheim ganz abgezockt! In eine Druckphase der Bremer hinein treffen die Sinsheimer erneut nach einer Balleroberung im Zuge des Gegenpressings. Dieses Mal legt Bischof den Ball clever rechts raus zu Kramarić. Der Kroate wird nicht richtig angegriffen und flankt den Ball punktgenau an den zweiten Pfosten über Stark hinweg zu Orban, der den Ball per Aufsetzer rechts an Zetterer vorbei in die Maschen köpft. |
63. | | Tor für TSG 1899 Hoffenheim (1:3) Torschütze: Orban |
60. | | Werder Bremen zeigt seit dem Wiederbeginn eine klar verbesserte Leistung und macht im Moment das Spiel. Hoffenheim ist fast nur noch in der Defensive gefragt. |
57. | | Amos Pieper fasst sich aus der zweiten Reihe ein Herz und zimmert einfach mal drauf. Mit dem rechten Spann zieht der Innenverteidiger ab. Sein Weitschuss rauscht aber knapp links am Tor vorbei. |
56. | | Gelbe Karte für Arthur Chaves (1899 Hoffenheim)
Arthur Chaves hat nach einem kurzen Gespräch mit Frank Willenborg noch nicht genug und textet den Unparteiischen weiter zu. Dem reicht das jedoch und so zückt der 46-Jährige die Gelbe Karte. |
56. | | Gelb für Chaves von TSG 1899 Hoffenheim
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54. | | Köhn ist auf der linken Bahn seit seiner Einwechselung ein Aktivposten und bringt den Ball dieses Mal flach zurück in Richtung Elfmeterpunkt. Dort lässt Grüll den Ball allerdings durch, weil er einen Mitspieler hinter sich wähnt. Damit liegt der Österreicher aber falsch. |
51. | | Marius Bülter legt sich den Ball am linken Strafraumeck nach einem Zuspiel von Tom Bischof mit einem Kontakt an seinem Gegenspieler vorbei und kommt schwungvoll in den Sechzehner. Dort verzichtet der 31-Jährige auf den Querpass zu einem besser positionierten Mitspieler und bleibt mit seinem Schuss fast von der Grundlinie am aufmerksamen Michael Zetterer hängen. |
50. | | Gelbe Karte für Gift Orban (1899 Hoffenheim)
Hoffenheim klärt eine gegnerische Ecke weit hinten raus. Dadurch entsteht ein Laufduell zwischen Leonardo Bittencourt und Gift Orban bei dem der Stürmer seinen Gegenspieler mit dem Ellbogen im Gesicht trifft und dafür Gelb sieht. |
50. | | Gelb für Orban von TSG 1899 Hoffenheim
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48. | | Zwei SVW-Joker sorgen für das erste kleine Highlight nach dem Seitenwechsel. Von links Derrick Köhn den an der Strafraumgrenze lauernden André Silva in Szene. Der Portugiese legt sich den Ball im Anschluss in die Box vor uns sucht aus spitzem Winkel den Abschluss. Leo Østigård kommt aber noch von innen angeflogen und blockt den Schuss mit einer aufopferungsvollen Grätsche. |
46. | | Weiter geht's! Nach einer vielversprechenden 45 Minuten verzichtet Christian Ilzer zum Wiederanpfiff auf personelle Veränderungen. Ole Werner reagiert hingegen auf den schläfrigen Auftritt seiner Truppe und tauscht gleich dreimal positionsgetrau. André Silva, Derrick Köhn und Amos Pieper sollen von der Bank für frischen Wind sorgen. |
46. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Ducksch rein: Silva
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46. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Kaboré rein: Köhn
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46. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Veljkovic rein: Pieper
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46. | | Anstoß zweite Halbzeit
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45. | | Halbzeitfazit:
Mit leisen Pfiffen geht es mit einer 2:1-Führung für Hoffenheim in Bremen in die Kabinen. Eigentlich erwischte Werder einen guten Start und ging bereits in der siebten Minute durch ein Eigentor von Nsoki in Front. Den Hanseaten glückte es jedoch nicht das Momentum auszunutzen. Stattdessen bewiesen die Gäste eine gute Moral. Die TSG erhöhte immer mehr den Druck und kam hochverdient nicht nur zum Ausgleich, sondern drehte die Partie sogar noch vor dem Pausenpfiff. Ole Werner und sein Team müssen sich etwas einfallen lassen wie sie mehr Schwung und Durchschlagskraft in das eigene Offensivspiel kriegen, um die Niederlage doch noch abzuwenden. In der ersten Hälfte gab es von den Norddeutschen nämlich keinen eigenen Schuss auf das Tor. |
45. | | Halbzeit
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45. | | Drei Minuten kommen im ersten Abschnitt oben drauf. Gelingt es Bremen noch irgendwie eine Reaktion auf den Rückstand zu zeigen? |
45. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3 |
43. | | Michael Zetterer fängt eine Halbfeldflanke von Pavel Kadeřábek gut ab und möchte das Spiel sofort schnell machen. Allerdings läuft sich kein Mitspieler frei und das gefällt dem Keeper offensichtlich überhaupt nicht. |
44. | | Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:2 durch Tom Bischof
Hoffenheim dreht das Spiel noch im ersten Durchgang! In vielen Teilen gleicht der Treffer dem Ausgleich. Wieder erobern die Gäste den Ball im Gegenpressing auf der rechten Offensivseite und kombinieren sich im Anschluss über gelungenes Kurzpassspiel und schlussendlich einen Doppelpass bis mittig an die Sechzehnerlinie. Dort bekommt dieses Mal Bischof den Ball von Becker und schließt nach kurzer Ballannahme per Grätschte ab. Damit bekommt der 19-Jährige zwar nicht viel Kraft in seinen Schuss, aber da er den Ball durch die Beine von Stark punktgenau in das untere rechte Eck versenkt, hat Zetterer keine Abwehrchance. |
44. | | Tor für TSG 1899 Hoffenheim (1:2) Torschütze: Bischof |
41. | | Arthur Chaves ist innerhalb von nur wenigen Sekunden gleich zweimal mit einer richtig starken Grätsche im letzten Moment zur Stelle. Dadurch blockt der Brasilianer erst einen Schuss von Marvin Ducksch und dann auch noch einen von Marco Grüll. |
40. | | Tom Bischof zirkelt einen Eckstoß von der rechten Seite mit Schnitt zum Tor in die Mitte. Knapp sieben Meter vor dem Kasten kommt Arthur Chaves angeflogen. Der Innenverteidiger köpft den Ball aber recht deutlich über den Kasten. |
38. | | Gelbe Karte für Romano Schmid (Werder Bremen)
Romano Schmid kommt etwas über 30 Meter vor dem Tor einen Schritt zu spät gegen Stach, der den Ball mit dem langen Bein noch gerade eben wegspitzeln kann. Dadurch räumt der Österreicher seinen Gegenspieler aber rüde um und sieht die erste Verwarnung der Begegnung. |
38. | | Gelb für Schmid von Werder Bremen
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35. | | Bereits nach 35 Minuten ist festzuhalten, dass sich die Hoffenheimer im Vergleich zur Abreibung gegen Union Berlin heute deutlich verbessert zeigen und auch mit dem Rückschlag des Eigentores sehr gut umgegangen sind. Die Leistung müssen sie aber natürlich für die restliche Zeit erst noch aufrechterhalten. |
32. | | Bremen scheint nach dem Ausgleich wieder ein bisschen erwacht und macht jetzt wieder mit für das Spiel. Aktuell läuft der Ball aber hauptsächlich im Mittelfeld ruhig durch die eigenen Reihen. |
30. | | Hoffenheim war in den letzten Minuten die viel aktivere Mannschaft und klopfte bereits mehrfach aussichtsreich im SVW-Strafraum an. Dementsprechend fiel der erste Saisontreffer von Anton Stach keinesfalls aus dem Nichts. |
28. | | Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:1 durch Anton Stach
Der TSG gelingt der verdiente Ausgleich! Rechts im Mittelfeld geht der Angriff mit einer guten Balleroberung von Bischof los. Im Anschluss wandert der Ball über Becker zu Stach und dann geht es ausnahmsweise mal durch die Mitte. Der 26-Jährige spielt einen guten Doppelpass mit Kramarić, hat dadurch plötzlich etwas Freiraum an der Strafraumkante und nutzt den optimal aus. Mit links schließt Stach durch die Beine von Stark hindurch gegen die Bewegungsrichtung von Zetterer flach in das rechte Eck ab. |
28. | | Tor für TSG 1899 Hoffenheim (1:1) Torschütze: Stach |
26. | | Die TSG wird zielstrebiger! Bei jeder aussichtsreichen Offensivaktion der Gäste geht es über die Flügel. Dieses Mal ist es Bülter, der den Ball von links hoch an den zweiten Pfosten bringt. Dort lauert Kramarić und schließt aus spitzem Winkel per Volley ab. Mit seinem Flachschuss auf das lange Eck scheitert der Kroate aber am glänzend reagierenden Zetterer. |
23. | | Mit einer gelungenen Tempoverschärfung links vor dem Strafraum finden die Hoffenheimer den weg in die Box. Dort hat Kramarić das Auge für den eingerückten Kadeřábek, der mit seiner Direktabnahme aus zentraler Position aber am langen Bein von Jung hängen bleibt. |
21. | | Nach der kurzen Unterbrechung geht es zum Glück mit allen 22 Akteuren weiter. |
20. | | Romano Schmid blutet nach einem unglücklichen Zusammenprall im Mittelfeld mit Anton Stach aus der Nase und muss behandelt werden. Dadurch ist ruht der Ball im Moment. |
18. | | Kadeřábek kommt im Zuge einer zweiten Welle über die rechte Seite durch und bringt den Ball von der Grundlinie hoch an den Fünfer. Dort kommt Kramarić unter Bedrängnis zum Kopfball, aber kriegt seinen versuch nicht richtig platziert. Dadurch kann Zetterer sicher parieren. |
16. | | Die Anfangsviertelstunde ist bereits vorbei. Spielerisch ist es eine ziemlich ausgeglichene Partie mit ganz leichten Vorteilen für Bremen, die durch das Eigentor von Nsoki ohne eigenen Torschuss mit 1:0 führen. |
13. | | Bremen agiert nach dem Führungstor jetzt natürlich noch sicherer und spielt weiter nach vorne. Dabei agieren sie immer wieder mit Halbfeldflanken, die jedoch weiterhin keinen Abnehmer finden. Beim 1:0 hatten die Norddeutschen trotzdem bereits Erfolg damit. |
10. | | Stanley Nsoki dürfte spätestens nach der heutigen Begegnung Alpträume von Werder Bremen haben. Bereits im Hinspiel flog der Franzose nach einer Notbremse mit Rot vom Platz und leitete damit den aus TSG-Sicht negativen Umschwung ein. |
8. | | Der Treffer wurde vom VAR noch einmal auf ein mögliches Handspiel in der Entstehung geprüft. Frank Willenborg zeigt jetzt aber auf den Anstoßpunkt. Das Tor bleibt also bestehen. |
7. | | Tooor für Werder Bremen, 1:0 durch Stanley Nsoki (Eigentor)
Ohne eigenen Torschuss geht Bremen in Front! Über die linke Seite geht es bei Werder über mehrere Stationen bis links an das Strafraumeck zu Schmid. Der Österreicher setzt sich dort mit etwas Glück durch und bringt den Ball einfach mal hoch herein. Am zweiten Pfosten lauert Grüll, aber kommt gar nicht an den Ball. Nsoki setzt sich nämlich vor seinen Gegenspieler ab und versucht die Situation mit einem Kopfball zu klären. Allerdings missglückt das dem 25-Jährigen völlig und er nickt den Ball unhaltbar unten rechts in das eigene Tor. |
7. | | Tor für Werder Bremen (1:0) Torschütze: Nsoki |
5. | | Hoffenheim findet erstmals den Weg in die Offensive und kann sich direkt mal vorne festsetzen. Doch auch die SVW-Defensive steht und so geht es am Ende bis zu Luca Philipp zurück in den eigenen Sechzehner. |
3. | | Die Heimelf legt schwungvoll los und schafft es von Beginn an das Spielgeschehen hauptsächlich in die TSG-Hälfte zu verlagern. In der Tiefenverteidigung halten die Hoffenheimer aber erst einmal dicht. |
1. | | Los geht's! Bei strahlendem Sonnenschein stoßen in im gewohnten Grün spielenden Bremer an. Die Gäste halten in weißen Trikots mit blauen Hosen dagegen. |
| | Anstoß
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0 | | Das Hinspiel bot ein absolutes Spektakel. Hoffenheim war bereits nach zwölf Minuten mit 3:0 in Führung. Trotzdem konnten die Sinsheimer nichts Zählbares einfahren. Stattdessen drehten Werder und ganz besonders Jens Stage gehörig auf. Bereits zur Halbzeit stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel und durch den dritten Treffer von Jens Stage konnten die Hanseaten das Spiel am Ende sogar mit 4:3 für sich entscheiden. In Bremen ist die TSG aber besonders gerne zu Gast. Den letzten Heimerfolg der Grün-Weißen gegen die Kraichgauer gab es im April 2014 und liegt damit fast elf Jahre in der Vergangenheit. Für Christian Ilzer und sein Team könnte es also der passende Gegner zur richtigen Zeit sein. |
0 | | Hoffenheim ist nach der Abreibung im Krisen-Duell gegen Union Berlin im Jahr 2025 offiziell das schwächste Bundesliga-Team. Die Kraichgauer stecken wirklich tief in der Krise und befinden sich entgegen den eigenen Ansprüchen tief im Abstiegskampf. Die TSG belegt den 15. Platz und hat nur vier Punkte Vorsprung auf Heidenheim (Relegationsplatz) und Bochum (direkter Abstiegsplatz). Mit einem Dreier könnten sie sich aber zumindest wieder etwas Luft verschaffen, die gerade vor dem wegweisenden März mit den direkten Aufeinandertreffen mit Bochum, Heidenheim, St. Pauli und Augsburg von enormer Bedeutung wäre. Der Druck könnte dementsprechend kaum größer sein. |
0 | | Für Werder gilt es nach der Niederlage gegen die Bayern wieder in die Spur zurückzufinden. Nach einem schwierigen Start in das neue Kalenderjahr schienen die Norddeutschen zuvor mit einem Sieg gegen Mainz und einem Remis gegen Dortmund nämlich eigentlich gerade richtig in Schwung zu kommen. Sollte es den Bremern gelingen die passende Antwort auf die Pleite gegen den FCB zu liefern, würden sie wieder ganz nah an das internationale Geschäft heranrücken. Immerhin beträgt ihr Rückstand auf die sechstplatzierten Stuttgarter aktuell nur fünf Punkte. |
0 | | Christian Ilzer zieht Konsequenzen aus der 4:0-Klatsche gegen Union Berlin und wechselt die Hälfte der Feldspieler durch. Dadurch finden sich Kevin Akpoguma, David Jurásek, Dennis Geiger und Max Moerstedt zunächst auf der Bank wieder. Adam Hložek fällt mit seiner Fußverletzung ohnehin aus. Für die Fünf bekommen Stanley Nsoki, Pavel Kadeřábek, Anton Stach, Finn Becker und Gift Orban ihre Chance in der Anfangsformation. |
0 | | Im Vergleich zur 3:0-Pleite in München tauscht Ole Werner gleich viermal das Personal. Mit Niklas Stark, Leonardo Bittencourt und Romano Schmid gibt es drei Rückkehrer, die für Amos Pieper, Justin Njinmah und den verletzten Jens Stage wieder in die Startelf rücken. Zudem übernimmt Issa Kaboré die linke Bahn für Derrick Köhn. |
0 | | Hallo und herzlich willkommen zur Bundesliga am Sonntag. Werder Bremen empfängt die TSG 1899 Hoffenheim zum 22. Spieltag. Anstoß der Partie ist um 15:30 Uhr im Weserstadion. |