90:00
Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg
1:1
18+ | Erlaubt (Whitelist) | Suchtrisiko | Hilfe unter www.buwei.de | -w-
beendet
  • 1:1 Yılmaz Uzun (81.)
  • 0:1 Tuta (50.)

Eintracht Frankfurt

153045607590

VfL Wolfsburg

MinKommentar
90.Fazit:
Mit einem 1:1 endet die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg. Es war schlussendlich eine spannende Partie, die über weite Strecken auf Augenhöhe verlief. Der zweite Durchgang begann gemächlich, ehe Tuta plötzlich bei einem langen Zuspiel nicht sauber agierte und Amoura hinter sich in Szene brachte. Tuta blieb in dieser Szene der Unglückliche, bekam das Leder an den eigenen Fuß gespitzelt und erzielte so das Eigentor (50.). Danach waren die Frankfurter um den Ausgleich bemüht und vor allem die Wechsel von Dino Toppmöller brachten frischen Wind rein. Nicht verwunderlich also, dass eine Joker-Kombination für den Ausgleich sorgte. Mit einer herrlichen Flanke bediente Bahoya den einlaufenden Uzun, der mustergültig per Kopf in die Maschen verlängerte (81.). Nach dem Ausgleich drängte die Eintracht mehr auf den Sieg, verpasste aber die Chance die drei Punkte in der Mainmetropole zu halten. Schlussendlich ist es ein verdientes Unentschieden. Die Frankfurter halten Leipzig dadurch auf fünf Punkte entfernt und Wolfsburg springt auf Rang zehn.
90.Abpfiff

90.Gelbe Karte für Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg) Nkounkou geht in der eigenen Hälfte gegen drei Gegenspieler ins Dribbling und bleibt Sieger. Allerdings unterbindet Gerhardt den Angriff mit einem unfairen Check. Dafür gibt es Gelb.
90.Gelb für Gerhardt von VfL Wolfsburg
90.Einen Einwurf bekommen die Hausherren noch auf Höhe des Sechzehners, aber die Wölfe können klären.
90.Frankfurt macht enorm Druck. Sie wollen unbedingt die drei Punkte, um sich auf dem dritten Platz abzusetzen.
90.Immer wieder Uzun! Einen Eckball über die linke Seite spielt die Eintracht kurz aus. Uzun bekommt das Leder und gewinnt das Eins-gegen-Eins mit Fischer. Er marschiert in den Sechzehner und zieht aus 15 Metern wuchtig ab. Nur hauchzart fliegt der Abschluss an der langen Ecke vorbei.
90.Kristensen will an der rechten Seite einen Einwurf ausführen und verliert die Geduld mit seinen Mitspieler, die ihm nicht schnell genug aufrücken.
90.Benjamin Brand lässt aufgrund der Verletzungsunterbrechung und vielen kleineren Verzögerung sechs Minuten nachspielen. Für beide Mannschaften ist somit noch alles drin, doch die Eintracht drückt etwas mehr auf den Sieg.
90.Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 6
89.Beide Teams werfen sich nun komplett rein. Wieder ist es Uzun, der den nächsten Abschluss liefert. Aus 21 Metern versucht er es mit einem Distanzschuss, aber verzieht deutlich.
88.Uzun hat die Möglichkeit auf den Doppelpack! Eine Ecke wird von Bahoya scharf in den Fünfmeterraum getreten und Vavro kann per Kopf nur unfreiwillig auf den zweiten Pfosten verlängern. Dort steht Uzun bereit, der aus zwölf Metern direkt per Dropkick abzieht. Doch der Abschluss geht knapp einen Meter über den Querbalken.
86.Auch Ralph Hasenhüttl wechselt nochmal offensiv und bringt zwei neue Akteure für den Angriff. Gelingt einem Team noch der Lucky Punch?
85.Wechsel bei VfL Wolfsburg
raus: Wind
rein: Behrens
85.Wechsel bei VfL Wolfsburg
raus: Amoura
rein: Nmecha
83.Nun ist der Deutsche Bank Park natürlich wieder angeheizt und die Eintracht spielt auf Sieg! Vavro übersieht Nkounkou in seinem Rücken, der aus 14 Metern noch an die Kugel kommt. Aber der Abschluss geht deutlich über den Kasten. Dennoch heizt Nkounkou die Fans nochmal an.
81.Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:1 durch Can Uzun Der Joker erlöst die Eintracht! Immer wieder kommen die Frankfurter über die linke Seite. Diesmal über Bahoya, der erkennt, dass Uzun aus dem Zentrum startet. Der ebenfalls Eingewechselte bringt eine Herausragende Flanke kurz hinter den Elfmeterpunkt direkt auf dem Kopf von Uzun. Aus vollem Lauf setzt der Youngstar den Ball in die lange Ecke und lässt Müller im Kasten nicht den Hauch einer Chance.
81.Tor für Eintracht Frankfurt (1:1)
Torschütze: Yılmaz Uzun
80.Nicht herunterfallen sollen die Wechsel von Ralph Hasenhüttl. Dárdai ist neu auf dem Feld und auch Roerslev kommt zu seinem Bundesligadebüt. Dafür sind Svanberg und Tiago Tomás nicht mehr auf dem Rasen.
78.Eine flache Ecke von Uzun findet Götze am kurzen Pfosten, der das Leder mit einem Kontakt in den Fünfer weiterleitet. Müller faustet die Kugel vor Larsson aus dem Strafraum, der ohnehin aus der Abseitsposition kam. Die Partie wird nun hektischer.
76.Ekitiké prüft das Aluminium! Frankfurt setzt sich am gegnerischen Sechzehner fest. Uzun bedient Bahoya auf der linken Seite, der die Kugel zu Ekitiké in den Rückraum weiterleitet. Er nimmt Tempo auf und marschiert mit einem Übersteiger in den Strafraum. Aus linker Position und spitzem Winkel zimmert er das Leder aus neun Meter gegen das Kreuzeck und testet die Stabilität des Querbalkens. Ist das möglicherweise der Wachrüttler für die Eintracht?
75.Wechsel bei VfL Wolfsburg
raus: Tiago Tomás
rein:
75.Wechsel bei VfL Wolfsburg
raus: Svanberg
rein: Dardai
73.Unterdessen hat der DFL den Treffer der Wolfsburger nochmal unter die Lupe genommen. Tatsächlich wird dieser nun als Eigentor von Tuta gewertet, da der Kontakt anscheinend ausschlaggebend war. Das wird die Wölfe jedoch nur wenig interessieren.
72.Gelbe Karte für Jean Bahoya (Eintracht Frankfurt) Bahoya verliert die Kugel gegen Tiago Tomás am Sechzehner der Wölfe und geht dann unsanft nach. Er steigt dem Wolfsburger auf die Ferse und es gibt die nächste Gelbe.
72.Gelb für Bahoya von Eintracht Frankfurt
71.Gelbe Karte für Mattias Svanberg (VfL Wolfsburg) Im Zentrum nimmt Uzun nach einem schönen Pass in den Lauf Tempo auf und wird von Svanberg per Grätsche unfair gestoppt. Dafür gibt es die Gelbe Karte von Brand.
71.Gelb für Svanberg von VfL Wolfsburg
69.Nach Verletzungen, Wechseln und Co. steht nun hoffentlich wieder das Spielerische im Fokus. Seit der Großchance von Theate ist im Deutsche Bank Park nicht viel passiert.
68.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Skhiri
rein: Yılmaz Uzun
68.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Brown
rein: Nkounkou
68.Auch die Frankfurter bereiten an der Seitenlinie nochmal zwei Wechsel vor.
66.Nun ist der Wechsel vollzogen und Müller, der vergangene Saison noch für den FC Schalke 04 gespielt hat, steht nun zwischen den Pfosten. Mit dem 31-Jährigen wollen die Wölfe die Führung über die Zeit bringen.
66.Wechsel bei VfL Wolfsburg
raus: Grabara
rein: Müller
64.Das sieht nicht gut aus! Kamil Grabara setzt sich auf den Boden und kann offensichtlich nicht weiterspielen. Bei einem Abschlag scheint sich der polnische Keeper verletzt zu haben. Die klare Nummer Eins der Wölfe wäre ein herber Verlust für die Mannschaft von Ralph Hasenhüttl. An der Seitenlinie macht sich Marius Müller bereit, der nun zu seiner Bundesliga-Premiere kommt.
62.Die Frankfurter erhöhen nun spürbar die Schlagzahl. Allerdings macht die Defensive der Wölfe ihre Aufgabe sehr gut. Immer wieder bleiben die Eintracht-Akteure an der kompakten Viererkette hängen. Die Adlerträger beißen sich diesmal ein wenig die Zähne aus.
60.Das Mittel der Wahl für die Eintracht sind nun Hereingaben. Wieder segelt eine Flanke aus dem linken Halbfeld in den Sechzehner und Theate kann sich durchsetzen. Doch beim Versuch den Ball pers. Kopf querzulegen geht Grabara dazwischen und fängt den Ball ab.
58.Dino Toppmöller reagiert auf den Rückstand seiner Mannschaft und wechselt doppelt. Für Knauff und Højlund sollen Bahoya und Larsson neue Impulse setzen.
56.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Hojlund
rein: Larsson
56.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Knauff
rein: Bahoya
55.Grabara fährt die Pranke aus! Nun sind die Gastgeber um eine Antwort bemüht. Nach einem Handspiel von Tiago Tomás bekommt die Eintracht einen Freistoß im linken Halbfeld. Brown tritt den Standard scharf in die Mitte und Theate kommt aus sieben Metern frei zum Kopfball. Aus zentraler Position nickt er die Kugel auf die Kiste, die allerdings etwas zu zentral gesetzt ist. So kann Grabara seine Reflexe auspacken und lenkt die Kugel mit der rechten Hand geradeso über den Querbalken.
52.Kurz wurde der Treffer noch auf eine Abseitsstellung überprüft, doch das Tor der Gäste bleibt bestehen. Nun müssen sich die Hausherren zeigen.
50.Tooor für VfL Wolfsburg, 0:1 durch Tuta (Eigentor) Plötzlich kullert die Kugel über die Linie in den Kasten der Eintracht. Ein langer Ball aus der Viererkette landet am gegnerischen Sechzehner. Wind schraubt sich hoch und verlängert das Leder in den Sechzehner in Richtung Amoura. Tuta ist eigentlich zur Stelle, aber geht nicht konsequent dazwischen. Da sieht der Innenverteidiger überhaupt nicht sicher aus. Im Fallen spitzelt der Algerier die Kugel in Richtung Tor, die von Tuta noch unglücklich entscheidend abgefälscht wird. So hat Trapp gar keine Chance und das Leder kullert über die Linie.
50.Tor für VfL Wolfsburg (0:1)
Torschütze: Tuta
47.Erneut bringt Tiago Tomás eine Hereingabe von der rechten Seite in den Sechzehner. Svanberg versucht es aus zwölf Metern artistisch mit der Hacke. Doch sein Abschluss geht klar rechts am Pfosten vorbei.
46.Weiter geht's! Ohne Veränderungen schicken beide Cheftrainer ihre Teams wieder auf den Rasen.
46.Anstoß zweite Halbzeit

45.Halbzeitfazit:
Zur Pause zwischen Eintracht Frankfurt und VfL Wolfsburg sind noch keine Tore auf der Anzeigetafel zu verbuchen, demnach steht es 0:0. Die Wölfe erwischten einen guten Start in diese Partie und hatten nach wenigen Minuten bereits den ersten Hochkaräter durch Joakim Mæhle, der aus kurzer Distanz mit einer Direktabnahme scheiterte. Es sollte die beste Gelegenheit der ersten Hälfte bleiben. Die Wolfsburger übernahmen über weite Strecken das Spiel, ohne sich weitere Riesenchancen zu erarbeiten. Bitter für die Eintracht war vor allem die Verletzung von Robin Koch, der nach nicht einmal 15 Minuten mit einer Schulterverletzung den Rasen verlassen musste. Den Adlerträgern merkte man im ersten Durchgang die Doppelbelastung der letzten Wochen an und sie zeigten ungewöhnlich viele Unsicherheiten in ihrem Spiel. In manchen Momenten blitzte allerdings die Qualität der Eintracht auf, die jedoch noch auf einen Hochkaräter warten. Die beste Gelegenheit hatte Knauff in der Anfangsphase. Dennoch war die Hälfte interessant, die zweite bietet hoffentlich etwas mehr Torgefahr.
45.Halbzeit
45.Gelbe Karte für Joakim Mæhle (VfL Wolfsburg) Mæhle kommt bei einem Zweikampf gegen Götze mit seiner Grätsche deutlich zu spät und trifft den Frankfurter am rechten Spann. Dafür gibt es von Brand die erste Gelbe Karte der Begegnung.
45.Gelb für von VfL Wolfsburg
45.Stellenweise zeigen die Frankfurter dann wieder ihre Qualitäten. Skhiri rückt mit nach vorne und wird von Knauff auf die rechten Seite geschickt. Am Sechzehner legt er quer und Ekitiké lässt überragend durch. Doch bevor Knauff abziehen kann, kommt Fischer im letzten Moment dazwischen und klärt.
45.Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
45.Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. Aufgrund der Verletzung von Robin Koch wird es wohl ein paar Minuten drauf geben.
43.Es ist spürbar, dass den Frankfurtern die spielreichen Wochen in den Knochen liegen. Sie wirken etwas unkonzentriert und immer wieder unsauber. Bei sieben Partien in den vergangenen 21 Tagen auch verständlich, dass so eine Hälfte mal dabei ist. Dennoch muss sich die Eintracht steigern.
40.Jetzt kann sich mal Knauff auf der linken Seite im Sechzehner durchsetzen und bringt eine scharfe Hereingabe an den Fünfmeterraum. Doch Grabara ist zur Stelle, hechtet sich und faustet die Kugel aus dem Strafraum.
38.Theate liefert ein Symbolbild für den Auftritt der Südhessen in diesem ersten Durchgang. Er nimmt in der eigenen Hälfte Fahrt auf und marschiert bis zehn Meter vor den gegnerischen Sechzehner. Dann versucht er mit einem Steckpass auf die linke Seite Ekitiké in Szene zu setzen, der allerdings nicht mit dem Zuspiel rechnet. So rollt das Leder ins Toraus und die beiden Frankfurt-Akteure schauen sich fragend an.
35.In Richtung der Schlussphase des ersten Durchgangs werden die Wölfe wieder stärker. Frankfurt leistet sich einige Unsicherheiten und verliert dadurch zu häufig den Ball. Sie finden in dieser Phase nicht richtig in ihr Spiel.
33.Wieder spielen sich die Wölfe gefährlich durch. Svanberg leitet den Angriff selbst ein und spielt dann am Sechzehner einen Doppelpass mit Wind. Die Schwedisch-Dänische Kombination landet wieder bei Svanberg, der aus zwölf Metern frei vor dem Kasten abziehen kann. Doch mit seinem rechten Fuß erwischt er den Ball nicht richtig, der harmlos in die Hände von Trapp kullert. Daraufhin schlägt Svanberg die Hände über dem Kopf zusammen, denn da wäre mehr drin gewesen.
30.Eine Freistoßvariante sorgt für den ersten Wölfe-Abschluss seit langer Zeit. Im Zentrum haben sich Svanberg und Arnold das Leder hingelegt. Svanberg hebt beide Arme und Amoura löst sich auf der rechten Seite. Dann spielt Arnold den Flachpass in den Lauf des Angreifers, der aus 17 Metern halbrechter Position abzieht. Sein Schuss kommt zentral auf Trapp, der mit dem Abschluss kein Problem hat und den Ball sicher festhält.
28.Im Anlaufverhalten sind die Frankfurter heute ungewöhnlich passiv. Sie lassen sich vom VfL nicht locken und verhindern damit die langen Bälle der Wölfe.
25.Aus dem linken Halbfeld versucht es Theate mit einem Chippass in die Spitze. Diesmal klärt Koulierakis vor Ekitiké, doch die Kugel landet in der zweiten Reihe bei Højlund. Er versucht es aus 19 Metern mit einer Direktabnahme, trifft die Kugel nicht richtig. Damit geht der Schuss deutlich am Kasten vorbei.
24.Wieder kombinieren sich die Adlerträger von hinten heraus wunderbar bis an den gegnerischen Sechzehner. Auf der rechten Seite rückt Collins mit nach vorne, bleibt mit seiner Hereingabe jedoch hängen. Der folgende Eckball strahlt keine Gefahr aus.
22.Auf der rechten Seite liefern sich Koulierakis und Ekitiké einen erbitterten Zweikampf um den Ball. Der Wolfsburger Innenverteidiger gewinnt das Duell und danach beschwert sich Ekitiké beim Unparteiische. Zwar war der Einsatz von Koulierakis hart an der Grenze, aber noch im Rahmen von Benjamin Brand. Es gibt Abstoß für Wolfsburg.
20.Seit der Koch-Verletzung haben die Gäste Schwierigkeiten wieder in die Partie zu finden. Frankfurt wirkt wesentlich strukturierter und übernehmen weite Teile des Ballbesitzes.
18.Die Eintracht fährt einen vielversprechenden Konter über die linke Seite. Knauff trägt das Leder in die gegnerische Hälfte und sucht dann mit einem Querpass Götze im Zentrum. Aber das Zuspiel ist zu ungenau und landet beim Gegenspieler.
16.Nun ist der Wechsel vollzogen. Dadurch geht Collins eine Position weiter nach hinten und Tuta übernimmt die Zentrale in der Dreierkette. Kristensen positioniert sich auf seiner üblichen Position - der rechten Schiene.
15.Wechsel bei Eintracht Frankfurt
raus: Koch
rein:
15.Jetzt läuft das Spiel wieder und die Eintracht ist momentan ein Mann weniger auf dem Rasen. An der Seitenlinie macht sich derweil Kristensen bereit.
14.Koch wird vom Platz begleitet und hält sich die Schulter. Es scheint wohl nicht weiterzugehen für den deutschen Nationalspieler.
13.Nach einem Luftzweikampf zwischen Koch und Wind landet der Innenverteidiger der SGE schmerzhaft auf der linken Schulter. Koch muss lange auf dem Platz behandelt werden. Die Unterbrechung nutzt Dino Toppmöller unterdessen, um Anweisungen an seine Offensive weiterzugeben.
11.Wolfsburg bekommt die Kugel nicht aus dem eigenen Sechzehner geklärt und Ekitiké lauert. Er erobert sich den Ball im Strafraum, hat aber alleine umrundet von fünf Gegenspielern keine Chance zum Abschluss zu kommen.
9.Es ist bisher eine muntere Anfangsphase mit besseren Spielanteilen auf Seiten der Gäste. Beide Mannschaften haben sich heute etwas vorgenommen.
7.Nun bringen die Adlerträger mal Ruhe in ihr Spiel und sofort wird es gefährlich. Über vier direkte Stationen landet das Leder am Sechzehner bei Knauff, der aus zentraler Position aus 18 Metern abzieht. Sein Flachschuss geht in Richtung rechte untere Ecke, doch Grabara ist zur Stelle und kann sicher parieren. Diese Szene zeigt jedoch, wie gut die Abläufe bei den Gastgebern gespeichert sind und, dass sie nicht viele Situationen brauchen, um gefährlich zu werden.
5.Wolfsburg ist richtig gut im Spiel. Die Gäste erwischen eine starke Anfangsphase und setzen sich immer wieder am gegnerischen Sechzehner fest. Bisher kommen die Hausherren noch nicht richtig in die Zweikämpfe.
3.Mæhle hat die Führung auf dem Fuß! Die Wölfe erwischen einen guten Start in diese Partie. Sie lassen die Kugel am Sechzehner hin und herlaufen und von der rechten Seite bringt Arnold eine punktgenaue Flanke auf den zweiten Pfosten. Im Rückraum hat sich der Linksverteidiger unbemerkt davon gestohlen und kommt aus sechs Metern frei vor Trapp zum Abschluss. Allerdings misslingt ihm die Direktabnahme die aus kürzester Distanz deutlich über den Querbalken fliegt. Da muss der Däne die Kugel mindestens auf den Kasten bringen oder bestenfalls querlegen.
1.Der Ball rollt und die Gäste stoßen an. Von der rechten Seite versucht Fischer den torhungrigen Amoura in den Lauf zu schicken, allerdings bekommt Theate seinen Körper dazwischen und lässt das Leder ins Toraus kullern.
Anstoß
0 Eben jener Benjamin Brand steht nun in den Katakomben bereit und führt die Akteure auf den Rasen in Frankfurt. Natürlich ist die Stimmung hervorragend und in wenigen Augenblicken kann es losgehen. Wir freuen uns auf hoffentlich 90 Minuten spannenden Fußball.
0 Bereits vor der Partie steht das Schiedsrichtergespann im Fokus. Denn auch in Frankfurt läuft das Pilot-Projekt der Schiedsrichterdurchsagen bei VAR-Entscheidungen. Auf den Plätzen gestern kam es bisher zu keiner strittigen Entscheidung, die ein Einschalten von Köln nötig gemacht hätten und somit blieb der Schiedsrichter-Lautsprecher stumm. Heute könnte im Deutsche Bank Park somit Benjamin Brand als Spielleiter ein kleines Stück Bundesligageschichte schreiben.
0 Im Hinspiel lieferten sich die beiden Teams ein Duell auf Augenhöhe, allerdings ging der Matchplan der Frankfurter besser auf. In Wolfsburg achteten die Adlerträger vor allem auf ihr Defensivverhalten und lauerten auf gefährliche Konter. Einen solchen Konter nutzte die Eintracht zum 1:0 durch Omar Marmoush. Danach hielten sie das Ergebnis und die Wölfe bissen sich die Zähne aus. Erst in der Schlussphase sorgten sie durch einen schönen Distanztreffer von Ridle Baku (nun bei RB Leipzig) für den Ausgleich. Doch die Eintracht hatte wieder eine Antwort parat, denn Omar Marmoush nutzte einen Handelfmeter für seinen Doppelpack an alter Wirkungsstätte. Danach konnten die Wolfsburger nicht mehr zurückkommen und mussten sich geschlagen geben. Doch der Doppelpacker der Eintracht aus dem Hinspiel spielt mittlerweile unter Pep Guardiola in Manchester und somit werden die Karten heute Abend wieder neu gemischt.
0 Bei den Gästen gibt es keinerlei Veränderung im Vergleich zum etwas enttäuschenden 2:2 Unentschieden gegen Holstein Kiel am vergangenen Spieltag. Ralph Hasenhüttl vertraut der gleichen Anfangsformation. Auch die beiden Winterneuzugänge Andreas Skov Olsen und Mads Roerslev sitzen erstmal auf der Bank.
0 Im Vergleich zum 0:2 am vergangenen Wochenende gegen Hummels-Club AS Rom nimmt Dino Toppmöller insgesamt vier Veränderungen vor. In der Defensive ersetzt Collins heute Nachmittag Kristensen, der eine Pause bekommt. Im Mittelfeld starten Højlund und Götze für Larsson und Chaïbi und auf der linken Seite darf Brown wieder ran, der in der Europa-League nicht spielberechtigt ist. Dafür sitzt Bahoya auf der Bank.
0 Doch die Gäste aus Niedersachsen brauchen sich auswärts nicht zu verstecken. Unter Ralph Hasenhüttl entwickelten sich die Wölfe zu einem gefährlichen Auswärtsteam, die in neun Partien auf fremden Rasen bereits 16 Punkte sammelten. Tatsächlich stehen die Gäste heute ein wenig unter Zugzwang, denn die Konkurrenz lieferte an diesem Spieltag ab. Dortmund, Freiburg, Bremen und Gladbach konnten allesamt drei Punkte einfahren und sich dadurch am VfL vorbeischieben, die somit auf Rang elf abrutschen. Mit einem Auswärtserfolg würden die Wölfe allerdings die Plätze wiedergutmachen und könnten sogar am FSV Mainz 05 vorbeiziehen. Dadurch würden sie sich auf Rang sechs, und somit einem europäischen Platz, festsetzen. Das unterstreicht natürlich nochmal die enge Konstellation im Tabellenmittelfeld der Bundesliga. Für die Wölfe wären drei Punkte demnach extrem wertvoll und bei den Südhessen wollen sie ihre europäischen Ambitionen unter Beweis stellen.
0 An diesem Sonntagnachmittag bahnt sich eine umkämpfte Partie in der Mainmetropole an. In der Liga stehen die Frankfurter weiter auf einem starken dritten Platz und könnten vom gestrigen Patzer der Leipziger profitieren. Mit einem weiteren Heimerfolg würden die Adlerträger den Abstand auf den vierten Platz auf sieben Punkte ausbauen und dadurch einen riesigen Schritt in Richtung Champions-League-Qualifikation machen. Zudem würden sie auf zwei Punkte an die Bayern-Verfolger Leverkusen heranrücken, die erst am frühen Abend Hoffenheim empfangen. Auch im europäischen Wettbewerb konnten die Frankfurter ihre aktuelle Stärke unter Beweis stellen. Trotz der 0:2-Niederlage gegen die AS Rom am vergangenen Donnerstag beendete die Eintracht die Europa League auf dem fünften Platz und qualifizierte sich so direkt für das Achtelfinale. Natürlich haben die Frankfurter in der kommenden Saison Lust in der Königsklasse zu kicken und könnten gegen die Gäste aus Wolfsburg drei wichtige Punkte für dieses Ziel eintüten.
0 Hallo und herzlich willkommen zum Sonntagnachmittag in der Bundesliga. An diesem 20. Spieltag empfängt Eintracht Frankfurt den VfL Wolfsburg in einer interessanten Begegnung. Ab 15:30 Uhr rollt der Ball im Deutsche Bank Park und pünktlich vor Anpfiff startet der Liveticker zu dieser Partie.

Eintracht Frankfurt

Bank
Santos, Nkounkou, Chandler, , Bahoya, Yılmaz Uzun, Chaïbi, Dahoud, Larsson, ,
Wechsel
Yılmaz Uzun Skhiri(68.)
Nkounkou Brown(68.)
Larsson Hojlund(56.)
Bahoya Knauff(56.)
Koch(15.)
Karten
Bahoya(72.)

VfL Wolfsburg

Bank
Müller, Bornauw, , Dardai, Kamiński, Behrens, Nmecha, , Vranckx, ,
Wechsel
Behrens Wind(85.)
Nmecha Amoura(85.)
Tiago Tomás(75.)
Dardai Svanberg(75.)
Müller Grabara(66.)
Karten
Gerhardt(90.)
Svanberg(71.)
(45.)

Sonntag, 2. Februar 2025, 15:30 Uhr

Stadion: Deutsche Bank Park

Schiedsrichter: Benjamin Brand

Zuschauerzahl folgt