Min | |
90. | | Fazit: Der SC Verl feiert einen hart erkämpften 2:1-Sieg gegen Alemannia Aachen und rückt auf Platz 5 der Tabelle vor. Nach einer zähen ersten Halbzeit mit klaren Chancen für die Gäste, darunter ein Lattentreffer von Scepanik, übernahm Verl nach der Pause das Kommando. Kijewski avancierte mit einem Doppelpack nach zwei perfekt getretenen Ecken von Taz zum Matchwinner. Aachen, trotz vieler Bemühungen, scheiterte an der Chancenverwertung, während Verl aus wenigen Gelegenheiten eiskalt Kapital schlug. El-Faouzi brachte die Gäste kurz vor Schluss mit dem Anschlusstreffer zurück ins Spiel, doch die druckvollen letzten Minuten reichten nicht für den Ausgleich. Eine bittere Niederlage für die Gäste, die mehr verdient gehabt hätten, aber erneut an ihrer Ineffizienz scheiterten. Verl hingegen zeigt sich in entscheidenden Momenten abgezockt und bleibt auf Kurs Richtung obere Tabellenhälfte. |
90. | | Abpfiff
|
|
90. | | Den Gästen aus Aachen kann man hier wirklich keinen Vorwurf machen, auch in der Schlussphase ist der absolute Wille zu erkennen, alles vorne reinzuwerfen. Allein die letzte Chance auf den Ausgleich will nicht zustande kommen. |
90. | | Tabellarisch würden die Gastgeber damit auf den fünften Platz vorrücken. Seit 1998 hat man im Übrigen gegen Alemannia Aachen nicht mehr gewonnen. |
90. | | Wird Kijewski mit seinem Doppelpack zum Matchwinner? Aachen wirft nun alles vorne rein, allein die Kugel will nicht rein. Nach mehreren Anläufen ist es schließlich Schulze, der die Kugel unter sich begräbt. |
90. | | Nach einer Kopfballablage von Heister belohnt sich Bakhat abermals nicht mit einem Treffer, weil er das Spielgerät per Direktabnahme aus dem Sechzehner heraus lediglich knapp neben den linken Pfosten setzt. |
90. | | Gleich fünf Minuten Nachspielzeit bleiben den Gästen aus Aachen noch zum verdienten Ausgleich zu kommen. |
90. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5 |
90. | | Gelbe Karte für Michel Stöcker (SC Verl)
Stöcker trifft seinen Gegenspieler am Sprunggelenk und sieht dafür die Gelbe Karte. |
90. | | Gelb für Stöcker von SC Verl
|
85. | | Wechsel bei SC Verl raus: Taz rein: Stöcker
|
85. | | Wechsel bei SC Verl raus: Otto rein: Gerhardt
|
86. | | Dank dieses Treffers von El-Faouzi ist alles vorbereitet für eine heiße Schlussphase. Allein der Vielzahl der Torchancen hätten sich die Gäste einen möglichen Ausgleichstreffer allemal verdient. |
84. | | Tooor für Alemannia Aachen, 2:1 durch Soufiane El-Faouzi
Ein Einwurf von links landet über Umwege bei Bakhat, der eine wunderbare Flanke auf den zweiten Pfosten schlägt, wo El-Faouzi eingelaufen ist und aus kurzer Distanz zum Anschlusstreffer trifft. |
84. | | Tor für Alemannia Aachen (2:1) Torschütze: El-Faouzi |
82. | | Alemannia Aachen ist durchaus bemüht den Ball in Richtung Box zu bringen, allein die Präzision fehlt. So hat die Verl-Verteidigung leichtes Spiel im Verhindern von weiteren Torchancen. |
79. | | Gut zehn Minuten stehen noch auf der Uhr. Fällt den Gästen hier noch etwas ein? In dieser Phase scheint die Truppe vom Tavoli gebrochen zu sein vom zweifachen Rückstand. |
79. | | Wechsel bei Alemannia Aachen raus: Bahn rein: Wiebe
|
78. | | Wechsel bei SC Verl raus: Stark rein: Demming
|
76. | | Während aus dem Spiel heraus nicht allzu viel nach vorne ging, schlagen die Gastgeber hier gleich zweifach nach einer Standardsituation zu. Bitter für die Gäste. |
74. | | Tooor für SC Verl, 2:0 durch Niko Kijewski
Unfassbar! Eine Kopie des ersten Treffers. Erneut schlägt Taz die Ecke von links auf den kurzen Pfosten, wo Kijewski erneut klug einfällt und in dieser Aktion sehenswert mit der Hacke ins Tor verlängert. |
74. | | Tor für SC Verl (2:0) Torschütze: Kijewski |
73. | | Gelbe Karte für Mika Hanraths (Alemannia Aachen)
Der Kapitän unterbindet einen möglichen Gegenstoß und sieht dafür seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison. Damit fehlt Hanraths im Heimspiel gegen Energie Cottbus. |
73. | | Gelb für Hanraths von Alemannia Aachen
|
72. | | Wechsel bei Alemannia Aachen raus: Strujic rein: Heister
|
69. | | Nach der Führung aus der 55. Minute ist es im Übrigen wieder äußerst ruhig um die Offensivbemühungen der Gastgeber geworden. Aachen läuft zunehmend an, gut zwanzig Minuten haben wir noch auf der Uhr. |
66. | | Es bleibt dabei, dass die Chancenverwertung das große Manko von Alemannia Aachen bleibt. |
65. | | Bakhat lässt den Ausgleich liegen! Scepanik wird zunächst auf rechts vom eingewechselten Beleme freigespielt und flankt im Anschluss auf den zweiten Pfosten, wo Bakhat etwas überraschend ob dieser zielgenauen Flanke scheint. In Rückenlage setzt der Aachener Spielmacher den Kopfball freistehend über den Kasten. |
65. | | Wechsel bei SC Verl raus: Steczyk rein: Arweiler
|
63. | | Krummes Ding! Nach einem langen Einwurf von Bakhat verlängert Hanraths den Ball per Kopf mit dem Rücken zum Tor. Schulz macht sich lang und pariert über den Querbalken. Im Anschluss lassen die Aachener zwei Eckbälle ungenutzt. |
61. | | Heiner Backhaus richtet sein Team mit diesem Doppelwechsel offensiver aus und bringt gleich zwei nominelle Stürmer ins Spiel. |
60. | | Wechsel bei Alemannia Aachen raus: Heinz rein: Beleme
|
60. | | Wechsel bei Alemannia Aachen raus: Gaudino rein: Castelle
|
58. | | Mit diesem Gegentreffer bringen sich die Gäste aus Aachen um den Lohn ihrer harten Arbeit, hatte man in der Schlussphase der ersten Halbzeit noch selbst einige Hochkaräter zur möglichen Führung liegen lassen. Nun muss die zweitschwächste Offensive der Liga einem Rückstand hinterherlaufen. |
55. | | Tooor für SC Verl, 1:0 durch Niko Kijewski
Die anschließende Ecke zieht Taz von links auf den kurzen Pfosten, wo Kijewski sträflich frei an die Kugel kommt und mit dem Kopf zur Führung verlängert. |
55. | | Tor für SC Verl (1:0) Torschütze: Kijewski |
55. | | Von wegen, es passiert nichts. Taz nimmt sich einen ruhenden Ball aus gut 20 Metern Torentfernung und prüft Olschowsky mit einem tollen Freistoß auf dem linken Toreck. |
54. | | Nachdem die Schlussphase der ersten Halbzeit ordentlich hat aufhorchen lassen, ist in den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs original noch gar nichts passiert auf dem Rasen. |
52. | | Zu Beginn der zweiten Halbzeit ist auffällig, dass sich Spielmacher Taz nun tiefer fallen lässt bei den Gastgeber, um dem Spiel bereits im Aufbau mehr Akzente zu verleihen. Bis hierhin noch ohne Erfolg. |
49. | | Die Gastgeber aus Verl haben im Übrigen den zweitschlechtesten Zuschauerschnitt der 3. Liga nach der Reserve vom VfB Stuttgart. Mit über 1000 mitgereisten Fans geben die Tifosi der Gäste bis hierhin den Ton an. Auf dem Platz tun die Aachener es ihren Fans gleich und sind nicht allein der Vielzahl der vergebenen Torchancen zum Ende der ersten Halbzeit tonangebend. Allein die Anzeigetafel zeigt ein torlosen Unentschieden an. |
46. | | Ohne Wechsel geht es in den zweiten Durchgang. |
46. | | Anstoß zweite Halbzeit
|
45. | | Halbzeitfazit: Nach 45 Minuten steht es in der Sportclub Arena torlos – ein Ergebnis, das den bisherigen Spielverlauf widerspiegelt. In einer zunächst zähen Partie steigerte sich das Geschehen ab der 25. Minute merklich. Die Alemannia aus Aachen erspielte sich die besseren Chancen, scheiterte jedoch mehrfach an Verls starkem Keeper Schulz, der mit Paraden gegen Scepanik und Bakhat seine Klasse zeigte. Besonders Bakhat stach bei den Gästen hervor, konnte aber die Führung nicht erzwingen. Verl tat sich schwer, offensiv Akzente zu setzen, ließ den Ball zwar gefällig laufen, blieb im letzten Drittel jedoch harmlos. Die einzige strittige Szene: ein vermeintliches Foul von Fynn Otto im Strafraum, das Schiedsrichter Behrens als Offensivfoul wertete. Verl muss nach der Pause mehr investieren, während Aachen die Effizienz im Abschluss steigern muss. Die zweite Hälfte verspricht Spannung! |
45. | | Halbzeit
|
45. | | Erneut die Gäste! Bakhat dreht auf halblinks auf und versucht es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Schulz ist aufmerksam und pariert den Linksschuss des Aachener Zehners zur Seite. Die Abschlüsse der Gäste häufen sich. Verl darf kurz vor dem Halbzeittee tief durchatmen, dass es mit einem torlosen Unentschieden in die Pause geht. |
45. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1 |
45. | | Strittige Szene! Nach Vorarbeit von Bakhat verpasst es Heinz an den Ball zu kommen, weil er dabei vermutlich von Gegenspieler Fynn Otto gestört wird. Die Situation ist zugegebenermaßen sehr undurchsichtig, der gute Schiedsrichter Behrens entscheidet auf Offensivfoul und damit nicht auf Elfmeter. |
44. | | Nächste Chance für Aachen! Scepanik schlägt von rechts eine Flanke mit links auf das Tor, wo Heinz mit dem Rücken zum Tor per Kopf aufs rechte Toreck verlängert. Schulz ist rechtzeitig unten und pariert zur Ecke. |
41. | | Kurz vor der Halbzeit darf man bereits konsternieren, dass das Ergebnis in dieser highlightarmen Partie durchaus in Ordnung geht, wenngleich die Aachener durch Scepanik und insbesondere Bakhat die besseren Torchancen zu verbuchen hatten. |
38. | | Bakhat vergibt die Gästeführung! Nach einem Ballgewinn von El-Faouzi spielt Yari Otto den Ball in Bedrängnis genau in die Füße vom Aachener Bakhat. Der Zehner zieht von links kommend in den Sechzehner, setzt den Abschluss dann aber flach neben den Kasten. |
37. | | Der Ball läuft weiterhin gut durch die Reihen vom SC Verl, wirklicher Raumgewinn, geschweige denn Strafraumszenen, springen dabei aber nicht heraus. |
35. | | Diese zurückliegenden drei Szenen machen durchaus Lust auf mehr, kam das Spiel in den ersten gut 25 Minuten nicht wirklich einem Leckerbissen gleich. Auf die großen Highlights warten die Zuschauer und Zuschauerinnen auch weiterhin. |
32. | | Bakhat bedient in dieser Szene El-Faouzi in zentraler Position, doch dessen Abschluss aus gut 20 Metern Torentfernung missglückt vollständig und kullert rechts am Kasten vorbei. |
29. | | Auf der Gegenseite setzt sich Scepanik auf der rechten Seiten gut durch, zieht in den Sechzehner hinein und sucht schließlich den Abschluss. Den abgefälschten Schuss lenkt Schulz noch an den Querbalken. Das Spiel nimmt offiziell Fahrt auf! |
27. | | Der erste Banger des Spiels! Benger knallt einen Freistoß aus gut 25 Metern in den links oben in Richtung Giebel. Olschowsky macht sich lang und pariert zur Ecke. |
26. | | Gegen den Ball zeigen sich Gäste vom Tivoli wiederum sehr stark und lassen die offensivstarken Gastgeber vom SC Verl ebenso wenig zur Entfaltung kommen. |
23. | | Mit lediglich zwanzig geschossenen Toren stellt Alemannia Aachen gemeinsam mit Waldhof Mannheim im Übrigen die schwächste Offensive der Liga. Diese Partie bestätigt diese Statistik in allen Belangen. Im Spiel nach vorne geht bei den Gästen herzlich wenig. |
20. | | Diese Partie ist ebenso wie das Wetter in Ostwestfalen kein großes Highlight bis hierhin. Null Torschüsse, sieben Grad, leichter Nieselregen. |
19. | | Gelbe Karte für Yari Otto (SC Verl)
Alle guten Dinge sind drei. Das dritte, und gleichzeitig auffälligste, taktische Foul zieht die erste Gelbe Karte nach sich. |
19. | | Gelb für Otto von SC Verl
|
17. | | Nach einer guten Viertelstunde warten wir weiterhin auf den ersten Torschuss in dieser Partie. Nach einem weiten Einwurf von links segelt der Ball gefährlich durch den Sechzehner der Gäste, an den Ball kommt allerdings kein Spieler vom SC Verl. Eine anschließende Flanke aus dem rechten Halbfeld verpufft ebenso. |
14. | | Nach einem Foulspiel an El-Faouzi haben die Gäste eine gute Freistoßposition aus dem linken Halbfeld. Der Gefoulte bringt den Freistoß wiederum ungefährlich vor das Tor, so dass Verl keine Mühe hat zu klären. |
12. | | Während die Gastgeber aus dem Kreis Gütersloh gewohnt ballsicher auftreten, versuchen es die Gäste mit einem Zusammenspiel aus hohem Pressing und schnellen Gegenstößen. Einen Torabschluss bringt bis hierhin keines der aufgeführten Konzepte zustande. |
9. | | Zwei taktische Fouls gibt es bis hierhin zu verzeichnen. Der junge Schiedsrichter Kevin Behrens beließ es derweil beim Gespräch, um seine Linie zu erklären. |
6. | | Stark wird auf rechts freigespielt und schickt eine ansehnliche Flanke in Mitte, wo seine Mitspieler vom SC Verl aber allesamt die Kugel verpassen. Das war zumindest mal eine Art Annäherung in dieser noch jungen Partie. |
4. | | In den Anfangsminuten pressen die Gäste vom Tivoli durchaus hoch. Die spielstarken Ostwestfalen aus Verl wissen den Gegnerdruck aber elegant zu überspielen. Der Ball läuft gewohnt rund durch die Reihen der Gastgeber. |
2. | | Während die Gastgeber in weißen Trikots mit schwarzen Akzenten auflaufen, spielen die Gäste aus Aachen komplett in gelb. |
1. | | Los geht's! Schiedsrichter Kevin Behrens gibt das Spielgerät frei. |
| | Anstoß
|
0 | | Es deutet vieles auf ein enges und hart umkämpftes Spiel hin, in dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben könnten. |
0 | | Die Spannung ist greifbar, denn die Tabellenkonstellation lässt keinen klaren Favoriten erkennen. Während Verl auf seine Offensiv setzt, könnte Aachen mit der Unterstützung der mitgereisten Fans ebenfalls auf offensive Akzente hoffen. Beide Mannschaften wollen sich mit Blick auf die engen Abstände im Mittelfeld der Tabelle weiter nach oben orientieren – ein Sieg heute könnte ein erster wichtiger Schritt sein. |
0 | | Gästetrainer Heiner Backhaus tauscht nach dem 2:0-Heimsieg über RW Essen gleich dreifach. Meyer rückt für Nkoa in die Abwehrzentrale, Scepanik spielt anstelle von Heister auf der rechten Abwehrseite und Heinz stürmt anstelle von Goden in einer 5-3-2-Formation. |
0 | | Im Vergleich zum jüngsten 1:0-Auswärtssieg bei Wehen Wiesbaden wechselt Verl-Coach Alexander Ende sein Team auf zwei Positionen. Yari Otto und Stark rücken für Baack und Gayret ins Mittelfeld einer 4-1-3-2-Formation. |
0 | | Beide Trainer erwarten ein Duell auf Augenhöhe. „Wir müssen noch schärfer als letzte Woche sein“, mahnt Aachens Trainer Heiner Backhaus, der den SC Verl für seine defensive Stabilität lobt. Auf Seiten der Gastgeber hofft man, die jüngste Heimschwäche zu überwinden und den eigenen Fans endlich wieder einen Dreier zu bescheren. Allerdings könnte der Heimvorteil in der Sportclub Arena etwas getrübt sein. Der Gastclub aus Aachen bringt über 1.000 Anhänger mit, die dem Spiel eine fast schon heimische Kulisse verleihen dürften. |
0 | | Der SC Verl ist seit sieben Spielen ungeschlagen, hat jedoch zuletzt in der heimischen Sportclub Arena dreimal in Folge nur Unentschieden gespielt. Trotzdem spricht die aktuelle Serie für das Team von Trainer Alexander Ende, das mit einem 1:0-Auswärtssieg beim SV Wehen Wiesbaden erfolgreich in die Rückrunde gestartet ist. Auf der Gegenseite steht die Alemannia aus Aachen, die seit sechs Spielen ohne Niederlage ist und ebenfalls mit einem Sieg ins neue Jahr gestartet ist. Gegen Rot-Weiss Essen gelang der Mannschaft von Heiner Backhaus ein souveräner 2:0-Heimsieg, den sie nun mit einem weiteren Erfolg in Verl veredeln wollen. |
0 | | Die Ausgangslage verspricht ein spannendes Duell zweier formstarker Teams, die sich mitten im Kampf um die richtungsweisenden Plätze der Liga befinden. Der Gastgeber aus Verl geht mit einem Punkt Vorsprung auf Platz 9 in die Partie, während die Gäste aus Aachen derzeit auf Platz 10 verweilen. Beide Mannschaften trennen neun Punkte von den Abstiegsrängen, doch auch der Relegationsplatz zur 2. Bundesliga ist nur sechs Zähler entfernt. Ein richtungsweisender Nachmittag steht bevor, der zeigen könnte, wohin die Reise in dieser Saison noch gehen könnte. |
0 | | Hallo und herzlich willkommen! Am 21. Spieltag der 3. Liga empfängt der SV Verl die Gäste von Alemannia Aachen. Anstoß der Partie ist um 14:00 Uhr in der Sportclub Arena. |