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90. | | Fazit:
St. Pauli bringt das 1:0 über die Zeit und holt sich beim VfB Stuttgart, der im 29. Bundesliga-Heimspiel unter Sebastian Hoeneß erstmals ohne eigenen Torerfolg bleibt, wichtige drei Punkte für den Klassenerhalt. Dabei ist der Auswärtssieg aufgrund einer beherzten Defensivleistung grundsätzlich nicht unverdient, zumal auch im zweiten Durchgang die Kiezkicker die qualitativ hochwertigeren Chancen hatten. Eggestein verpasste das 2:0 aber mit einem extrem schwachen Elfmeter, ehe Afolayan bei der nächsten 100%igen Chance nur den Pfosten traf. So blieb es zumindest vom Ergebnis her spannend, obschon die Schwaben es nicht schafften, ins Powerplay zu kommen. Mit einer Heimpleite endet also ein insgesamt erfolgreiches Stuttgarter Jahr, in dem der VfB in 33 Bundesliga-Partien starke 62 Punkte holte - so viele wie zuletzt vor 17 Jahren. |
90. | | Abpfiff
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90. | | Gelbe Karte für Nick Woltemade (VfB Stuttgart)
Die Weiß-Roten kommen erneut nicht durch und Woltemade muss nun zum taktischen Foul greifen, nachdem Saliakas Gegenspieler Millot im eigenen Sechzehner hart, aber nicht unfair, vom Ball trennt. |
90. | | Gelb für Woltemade von VfB Stuttgart
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90. | | Afolayan humpelt vom Feld und hat seine letzten Körner offenkundig ebenfalls verbraucht. Albers übernimmt für ihn. |
90. | | Wechsel bei FC St. Pauli raus: Afolayan rein: Albers
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90. | | Fünf Minuten gibt es jetzt noch on top. Wirklich in der Luft liegt ein möglicher Ausgleich aber nicht. |
90. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5 |
89. | | Jarzinho Malanga kommt bei Stuttgart jetzt noch für Yannik Keitel. Die reguläre Spielzeit ist aber gleich abgelaufen. |
89. | | Wechsel bei VfB Stuttgart raus: Keitel rein: Malanga
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88. | | Die Kiezkicker kommen zu einem weiteren Entlastungsangriff, bei dem Erik Ahlstrand allerdings den Zug zum Tor vermissen lässt und stattdessen das Tempo herausnimmt. Als Oladapo Afolayan nachrückt, kommt es überdies noch zum Missverständnis, weil Erik Ahlstrand in die Schnittstelle durchsteckt, die Mitspieler Oladapo Afolayan gar nicht erst ansteuert. |
85. | | Woltemade geht mit dem Kopf durch die Wand, setzt sich mit technischer Versiertheit aber gegen gleich zwei Gegenspieler durch. Die Hereingabe kommt dann aber zu scharf aufs Tor, weshalb Vasilj den Ball kompromisslos über die Querlatte zur Ecke lenkt, die dann abermals völlig verpufft. |
83. | | Gelbe Karte für Danel Sinani (FC St. Pauli)
Sinani gibt Rieder, der zum Kopfballduell nach oben steigt, einen Bodycheck mit auf den Weg. Vertretbare Gelbe Karte. |
83. | | Gelb für Sinani von FC St. Pauli
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82. | | Derweil scheitert Oladapo Afolayan schon wieder im Eins-gegen-Eins an Alexander Nübel. Dieses Mal hätte der Treffer wegen einer Abseitsposition jedoch nicht gezählt. |
82. | | Morgan Guilavogui kann nicht mehr und zeigt an, dass er ausgewechselt werden muss. Erik Ahlstrand übernimmt. |
82. | | Wechsel bei FC St. Pauli raus: Guilavogui rein: Ahlstrand
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80. | | Pfosten für St. Pauli! Oladapo Afolayan tankt sich über links nach vorne und schüttelt Yannik Keitel, der das Gleichgewicht verliert, ab. Er hat nur noch Alexander Nübel vor sich, setzt den Rechtsschuss aus zwölf Metern dann aber nur an den linken Pfosten. Die Kiezkicker lassen die zweite 100%ige Chance auf das 2:0 liegen. |
79. | | Den Schwaben läuft die Zeit davon. St. Pauli verteidigt weiterhin alle Bemühungen der Weiß-Roten weg und kann durch eigene Ballbesitzphasen immer wieder auch das Tempo rausnehmen. |
76. | | Gelbe Karte für Yannik Keitel (VfB Stuttgart)
Guilavogui lässt nach Ballgewinn im Zentrum für Sinani prallen, der sofort von Keitel rustikal von den Beinen geholt wird, um einen möglichen Gegenstoß frühzeitig im Keim zu ersticken. Glasklare Gelbe Karte. |
76. | | Gelb für Keitel von VfB Stuttgart
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74. | | Beim VfB übernimmt nun Stenzel für Chabot. Eine gute Viertelstunde bleibt dem Vizemeister noch, um das Ergebnis zu korrigieren. |
74. | | Wechsel bei VfB Stuttgart raus: Chabot rein: Stenzel
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73. | | Millot schickt Führich über links, der das Auge für Woltemade hat. Der nimmt aber sechs Meter vor dem Tor zunächst in aller Ruhe den Ball an, wofür er aber keine Zeit hat. Sofort ist Dźwigała zur Grätsche unten und trennt Woltemade fair vom Ball. |
70. | | Doppelwechsel bei den Kiezkickern: Blessin bringt Dźwigała und Sinani. |
70. | | Wechsel bei FC St. Pauli raus: Eggestein rein: Sinani
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70. | | Wechsel bei FC St. Pauli raus: Ritzka rein: Dzwigala
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69. | | Mittelstädt flankt von links hoch in die Box, wo Woltemade auf Höhe des Elfmeterpunktes unter dem Ball hindurch taucht, der dahinter bei Millot landet. Der hält den Fuß hin, lenkt das Leder damit aber zu zentral aufs Hamburger Tor, wo Vasilj sicher pariert. |
66. | | Demirović erläuft sich einen hohen Ball in die Tiefe, muss die hüpfende Kugel aber aus sehr spitzem Winkel direkt verarbeiten. Das gelingt ihm zwar grundsätzlich gut, allerdings verfehlt der fürs lange Eck gedachte Ball selbiges um gut einen Meter. |
65. | | Hoeneß reagiert nun darauf, dass sein Team keinerlei Lücken findet, und stärkt mit Rieder die Offensive. |
65. | | Wechsel bei VfB Stuttgart raus: Vagnoman rein:
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64. | | Die Braun-Weißen erarbeiten sich den ersten Eckstoß der Partie, aber den schwachen Ball von Saliakas klärt Woltemade am ersten Pfosten per Kopf. In Rückenlage jagt Ritzka den Nachschuss anschließend unters Stadiondach. |
61. | | Den Schwaben bleibt nur der Versuch aus der Distanz. Aus 19 Metern setzt Keitel einen Rechtsschuss unter Bedrängnis aber rechts am Tor der Kiezkicker vorbei. Abstoß St. Pauli. |
59. | | Egal, ob über einen der beiden Flügel oder durch die Mitte: Stuttgart findet keine Lücke und prallt immer wieder an der defensiven Wand der Hamburger ab. |
56. | | Kurzzeitig sieht es so aus, als ginge nach dem gehaltenen Elfmeter ein Ruck durch die Stuttgarter Mannschaft. Die Schwaben beißen sich aber an der zähen FCSP-Defensive weiterhin die Zähne aus. |
53. | | Elfmeter verschossen von Johannes Eggestein, FC St. Pauli
Die Kiezkicker haben die dicke Chance auf das 2:0, das womöglich schon vorentscheidend sein könnte gegen offensiv so zahme Schwaben. Allerdings wirft Eggestein diese Chance unfassbar leichtfertig weg. Mit wenig Anlauf schießt er halbhoch in die Mitte. Nübel, der cool stehenbleibt, hat wenig Mühe, den Einschlag zu verhindern. Für diesen fahrlässigen Fehlschuss dürfte vermutlich der eine oder andere Euro in die Mannschaftskasse fällig werden. |
53. | | Der VAR hat die Situation geprüft. Knapp innerhalb. Der Elfmeter wird bestätigt. |
52. | | Elfmeter für St. Pauli! Bei einem Pass in die Tiefe wird Oladapo Afolayan am linken Strafraumeck rustikal von Anrie Chase abgeräumt. Am Foul besteht kein Zweifel, eher am Ort des Foulspiels. Innerhalb oder außerhalb? Das muss jetzt der VAR klären. Dr. Felix Brych zeigt jedenfalls auf den Punkt. |
49. | | Keitel schickt Demirović über rechts in die Tiefe, der dann aber gleich zwei Gegenspieler vor sich hat und den Angriff abbrechen muss. Die Kiezkicker stehen defensiv weiterhin einwandfrei. |
47. | | Demirović legt für Woltemade ab, dessen Rechtsschuss aus 14 Metern aber erneut von Wahl geblockt wird, der schon mehrfach am heutigen Nachmittag goldrichtig steht. |
46. | | Die Teams kehren auf den Rasen zurück und beim VfB bleibt Rouault, dessen Fehler zum 0:1 führte, in der Kabine. Chase übernimmt. Bei den Kiezkickern gibt es noch keine Wechsel. Weiter geht's. |
46. | | Wechsel bei VfB Stuttgart raus: Rouault rein: Chase
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46. | | Anstoß zweite Halbzeit
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45. | | Halbzeitfazit:
St. Pauli führt zur Pause mit 1:0 beim VfB Stuttgart, was gemessen am Spielverlauf nicht unverdient ist. In den ersten 20 Minuten, die sehr ausgeglichen waren, leisteten die Weiß-Roten sich mehrere kleine Fehler im Aufbauspiel, kamen aber auch immer wieder zu eigenen Abschlüssen, ehe ein Rouault-Fehlpass im Aufbauspiel das Gegentor durch Eggestein einleitete. Gutgetan hat das Tor dem Spiel aber wahrlich nicht, denn im Anschluss konzentrierten die Kiezkicker sich ausschließlich auf ihre Defensivarbeit und rührten im eigenen Drittel kräftig Beton an, wogegen die Weiß-Roten keinerlei Mittel gefunden haben. Chancen blieben Mangelware und die bisweilen statische und zähe Partie flachte zunehmend ab. Der VfB muss sich etwas einfallen lassen, um das insgesamt sehr sichere Hamburger Abwehrbollwerk zu knacken. |
45. | | Halbzeit
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45. | | Erstmals zeigt sich kurz vor der Pause nun auch Ermedin Demirović, der aus der Drehung heraus aus elf Metern abschließen kann, allerdings nur die angelegte Schulter von Hauke Wahl anschießt. |
45. | | Eggestein verzögert am gegnerischen Strafraum, spielt dann aber viel zu spät auf Guilavogui ab, der den Ball aus dem Abseits heraus allerdings ohnehin nur an die Querlatte setzt. |
45. | | Gelbe Karte für Johannes Eggestein (FC St. Pauli)
Eggestein hält Chabot am Trikot fest, um einen Stuttgarter Gegenstoß zu unterbinden. Klares taktisches Foul und damit auch klare Gelbe Karte. |
45. | | Gelb für Eggestein von FC St. Pauli
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45. | | Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen. Zwei Minuten Nachschlag gibt es jetzt noch bis zum Pausenpfiff. |
45. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2 |
44. | | Millot schickt den startenden Führich über links, dessen Flanke in den Rückraum dann aber keinen Abnehmer findet und ebenfalls geklärt wird. |
41. | | Woltemade probiert es mit einem Doppelpass mit Vagnoman, wird dann aber auf engem Raum gestellt. Der VfB kommt partout nicht durch. |
38. | | Der VfB kommt einfach nicht durch, weil die Gäste aus dem hohen Norden defensiv herzlich wenig anbrennen lassen. Die Kiezkicker verteidigen sehr tief, sodass die Stuttgarter im gegnerischen Drittel keinerlei Lücken finden. |
35. | | Die Schwaben erarbeiten sich einen weiteren Eckstoß - den bereits fünften in dieser Partie. Abermals bringt die Standardsituation aber absolut gar nichts ein. Wahl klärt souverän per Kopf. |
32. | | Bei eigenem Ballbesitz gehen die Kiezkicker keine Risiken ein und lassen sich durch die Führung im Rücken auch nicht aus der Deckung locken. Dadurch ist die Partie im Moment ein wenig festgefahren. |
29. | | Die Schwaben laufen im Moment dem Rückstand ein Stück weit hinterher. St. Pauli verwaltet sehr effektiv, verdichtet das Zentrum und stellt die Anspielstationen gut zu. Den Weiß-Roten fehlt dagegen die zündende Idee. |
26. | | Stiller bedient mit einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld den startenden Chabot, der den Ball per Kopf jedoch nicht perfekt trifft und ihn knapp am rechten Pfosten vorbei setzt. Abstoß St. Pauli. |
24. | | Die Antwort der Schwaben lässt noch auf sich warten. St. Pauli bekommt nach der Führung längere Ballbesitzphasen und kann die Führung sehr mühelos verwalten. |
21. | | Tooor für FC St. Pauli, 0:1 durch Johannes Eggestein
Der VfB erspielt sich Chance um Chance, aber der FCSP geht mit 1:0 in Führung. Rouault leistet sich im Aufbauspiel einen katastrophalen Fehlpass. Stiller versucht noch, zu klären, aber Irvine rückt nach und bedient fast schon unfreiwillig den startenden Eggestein, der gegen Mittelstädt auf den Beinen bleibt, verzögert und dann aus zehn Metern trocken abzieht. Mittelstädt ist noch leicht dran und fälscht endgültig unhaltbar für Nübel ab, woraufhin das Leder im linken oberen Eck einschlägt. |
21. | | Tor für FC St. Pauli (0:1) Torschütze: Eggestein |
20. | | Und direkt noch einmal Stuttgart: Jetzt ist es Keitel, der den Ball nicht perfekt trifft, aber immerhin aufs Hamburger Tor bringt. Abermals ist Vasilj aber zur Stelle und hält den schwer zu setzenden Ball unter sich begräbt. |
19. | | Die Weiß-Roten erhöhen den Druck und ein hoher Diagonalball landet beim völlig freien Chabot, der aus zehn Metern volley mit links abziehen will, den Ball aber verfehlt, der daraufhin von seinem Standbein aus abprallt. |
18. | | Woltemade setzt sich auf dem linken Flügel gegen Wahl durch und legt dann für Millot ab, dessen strammer Linksschuss aus sieben Metern scharf aufs linke untere Eck kommt. Vasilj ist aber rechtzeitig unten und klärt erneut zur Ecke, die dann verpufft. |
16. | | Eine Viertelstunde ist rum und obwohl der VfB insgesamt am Drücker ist, sorgen immer wieder leichte defensive Unsicherheiten bei den Schwaben dafür, dass die Gäste aus Hamburg zu Vorstößen und Abschlüssen kommen. |
13. | | Millot steht bei einer Hereingabe goldrichtig und drückt den Ball per Kopf gefährlich aufs Tor der Kiezkicker. Vasilj muss sich strecken, lenkt die Kugel aber über die Querlatte hinweg. Der anschließende Eckball bringt dann nichts weiter ein. |
12. | | Die Hamburger werden mutiger und jetzt ist es Guilavogui, der sich auf engem Raum gegen Mittelstädt durchsetzt, dann aber zu fahrig mit dem Außenrist abzieht. Der schlecht getroffene Ball kommt schwach und zentral auf Nübel, der sicher zupackt. |
11. | | Ritzka tritt Millot auf den Fuß, der anschließend auf dem Platz behandelt werden muss. Das sieht zunächst einmal gar nicht gut aus. Fürs Erste kann der Franzose aber weitermachen. |
9. | | Die erste gute Chance der Partie gehört dem FCSP. Nach schwachem Abschlag von Nübel kommt der Ball fast wie ein Bumerang zurück und Eggestein kann aus 15 Metern abschließen. der flache Rechtsschuss verfehlt das linke untere Eck nur um wenige Zentimeter. |
8. | | Die Stuttgarter übernehmen zunehmend die Initiative, aber St. Pauli verteidigt bislang sehr sauber. Josha Vagnoman nimmt auf dem rechten Flügel Fahrt auf, kommt aber nicht an Philipp Treu vorbei. |
5. | | Woltemade setzt stark nach und setzt sich im Dribbling gegen gleich zwei Gegenspieler durch. Dann aber kommt Nemeth angerauscht und trennt Woltemade mit einem harten Tackling vom Ball. |
3. | | Nemeth spielt aus dem eigenen Drittel heraus einen herrlichen Steilpass in den Lauf von Guilavogui, aber Nübel ist sehr aufmerksam, kommt aus dem Kasten geeilt und kann den Ball klären. |
1. | | Anpfiff in Stuttgart. Die Schwaben spielen in ihren gewohnten weiß-roten Heimfarben. Die Gäste aus dem hohen Norden laufen ganz in Braun auf. Los geht's. |
| | Anstoß
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0 | | Mit dem Toreschießen tut der FC St. Pauli sich hingegen sehr schwer. Die Kiezkicker stellen mit nur elf Toren die geteilt schwächste Offensive der Bundesliga (zusammen mit Schlusslicht Bochum). Kein einziges Team in der Bundesliga blieb an den ersten 14 Spieltagen dermaßen häufig torlos wie die Hamburger (bereits acht Mal). Und kein anderer Bundesligist kommt auf so einen niedrigen Expected-Goals-Wert (13.2). Zum Vergleich: der xG-Wert der Stuttgarter ist mit 26.6 mehr als doppelt so hoch. |
0 | | Der VfB Stuttgart hat erst eines der sieben Bundesliga-Heimspiele der Saison 2024/25 verloren (vier Siege, zwei Remis) und präsentierte sich insgesamt heimstark. Nur Dortmund (20), Bayern (19), Gladbach und Freiburg (je 16) holten zu Hause noch mehr Punkte als die Schwaben (14). Ebenfalls eindrucksvoll: Seitdem Sebastian Hoeneß der Trainer der Weiß-Roten ist, haben die Baden-Württemberger in jedem der insgesamt 28 Bundesliga-Heimspiele mindestens ein eigenes Tor erzielt. |
0 | | Insbesondere auswärts ging für die Hamburger nicht viel. Der FCSP hat fünf der sieben Bundesliga-Auswärtsspiele der Saison 2024/25 verloren (zwei Siege). Kurios ist aber, dass die beiden Punktgewinne in der Ferne beide in Baden-Württemberg erzielt wurden. Am 5. Spieltag gewann St. Pauli mit 3:0 in Freiburg und am 9. Spieltag mit 2:0 bei der TSG Hoffenheim. Beim VfB Stuttgart hingegen haben die Kiezkicker in bis dato elf Bundesliga-Gastspielen noch nie zuvor gewonnen (ein Remis, zehn Niederlagen). |
0 | | Die Kiezkicker haben vier der letzten fünf Bundesliga-Spiele verloren und stecken mit einer Ausbeute von nur elf von 42 möglichen Punkten im Abstiegskampf fest. In Zahlen ist es sogar die zweitschwächste Bundesliga-Saison aller Zeiten für den FC St. Pauli, der nur in 2001/02 nach 14 Spieltagen noch weniger Zähler auf dem Konto hatte (sieben). |
0 | | Die Schwaben ließen zuletzt einen klaren Aufwärtstrend erkennen und haben ihre wettbewerbsübergreifend letzten vier Pflichtspiele allesamt gewonnen. In der Bundesliga kletterte der VfB mit einer Ausbeute von zehn von zwölf möglichen Punkten aus den letzten vier Partien auf Rang sechs, der heute mit einem Heimsieg gefestigt werden soll. |
0 | | Guten Tag und herzlich willkommen aus der MHPArena. Hier empfängt heute um 15:30 Uhr der VfB Stuttgart den FC St. Pauli im Rahmen des 15. Spieltags der Fußball-Bundesliga. |