90:00
Schweiz - Serbien
1:1
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beendet
  • 1:0 (78.)
  • 1:1 (88.)

Schweiz

153045607590

Serbien

MinKommentar
90.Fazit: In einem hochdramatischen Spiel trennen sich die Schweiz und Serbien mit 1:1. Sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang waren die Eidgenossen das aktivere Team, das jedoch die vorhandenen Chancen nicht nutzen konnte. Mit Okafor und Amdouni gab es zwei nahezu perfekte Möglichkeiten, die liegengelassen worden sind. Außerdem wurden immer wieder Umschaltsituationen konsequent zu Ende gespielt. Trotzdem gingen die Schweizer mit 1:0 in Führung, nur um sich kurz vor dem Ende ein Konter nach eigener Ecke zu fangen. Mit diesem enttäuschenden Ergebnis steht bereits fest, dass die Schweiz aus der Nations League A absteigen wird, da der direkte Vergleich mit Serbien verloren geht. Die Serben haben unterdessen noch die Möglichkeit, die Playoffs zu erreichen.
90.Abpfiff

90.Serbien holt mit Dušan Vlahović einen Freistoß im rechten Halbfeld heraus. Das kauft den Gästen viel Zeit und so sind bereits fünf Minuten Nachspielzeit verstrichen.
90.Aurèle Amenda und Saša Zdjelar liegen nach einem Zusammenprall auf dem Boden und vor allem Amenda krümmt sich vor Schmerzen.
90.Die Schweiz probiert es nochmal, allerdings mit hohen und langen Bällen aus dem Halbfeld. Die Serben haben damit gar kein Problem und können die Uhr herunterspielen.
89.Wechsel bei Schweiz
raus: Rodriguez
rein: Garcia
90.Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
90.Wechsel bei Serbien
raus:
rein:
89.Wechsel bei Serbien
raus:
rein:
88.Tooor für Serbien, 1:1 durch Aleksa Terzić Die Schweiz hat eine Ecke und kassiert im Anschluss den Ausgleich! Nach dem Eckstoß gehen drei Serben auf die Reise. Am Ende schickt Dušan Vlahović seinen Mitspieler Aleksa Terzić halbrechts auf die Reise. An der Strafraumkante schließt er im Fallen ab, da Granit Xhaka kurz davor ist, die Situation zu bereinigen. Sein Schuss geht an den linken Innenpfosten und prallt von dort ins Tor.
88.Tor für Serbien (1:1)
Torschütze:
86.Kobel rettet vor Mitrović! Nach einem starken Pass von Mirko Topić hat Nemanja Maksimović viel Platz im gegnerischen Sechzehner. Er nimmt auf der rechten Seite den Kopf hoch und bringt einen hohen Ball in die Mitte. Kobel verlässt seine Linie und kommt vor Mitrović an das Leder.
85.Joël Monteiro trägt das Leder rund 30 Meter bis an den gegnerischen Strafraum. Seine Hereingabe von der rechten Strafraumkante wird jedoch zur Ecke abgefälscht. Der anschließende Eckstoß bringt jedoch keine Gefahr.
84.Murat Yakin reagiert auf die Führung und bringt mit Kevin Mbabu einen Defensivspieler für einen Mittelfeldspieler. Der Trainer der Nati möchte das Ergebnis verwalten, während die Spieler weiter nach vorne spielen.
83.Wechsel bei Schweiz
raus: Fernandes
rein: Mbabu
83.Nach einem ruhigen Spielaufbau hat Edimilson Fernandes aus halbrechter Position eine Abschlussposition. Sein Schuss aus 22 Metern wird noch leicht abgefälscht und klatscht schlussendlich gegen den linken Pfosten. Direkt im Anschluss können die Serben klären.
82.Die Serben verlieren ihre Grundordnung in der Defensive, da sie nach vorne spielen wollen. Demzufolge bietet sich eine Umschaltsituation für die Hausherren, die sie jedoch nicht gänzlich ausspielen.
81.Die Schweiz versucht direkt nachzulegen, und so gibt es zwei Distanzschüsse, die jedoch direkt auf Petrović fliegen.
78.Tooor für Schweiz, 1:0 durch Zeki Amdouni Der Letzigrund steht Kopf! Nach einer halbhohen Flanke von der linken Seite von Ricardo Rodríguez, kann Freuler per Kopf ablegen. Amdouni fackelt nicht lange und zimmert das Leder mit einem Rechtsschuss in das rechte kleine Netz. Đorđe Petrović ist bei dem Tor chancenlos.
78.Tor für Schweiz (1:0)
Torschütze:
78.Wechsel bei Serbien
raus:
rein:
76.Zeki Amdouni zieht links in den Strafraum und kommt bis auf die Grundlinie. Von der Fünfmeterraumkante bringt er eine flache Hereingabe vors Tor, wo Dereck Kutesa lauert. Der Angreifer kann die Kugel jedoch nicht aus drei Metern über die Linie drücken, sodass auch diese Chance vertan ist.
74.Die Partie ist nun wieder sehr zerfahren und keines der beiden Teams kann einen durchdachten Angriff vortragen. Somit gibt es einige Ballverluste und die Zeit läuft gegen die Hausherren.
72.Wechsel bei Serbien
raus: Samardzic
rein:
71.Auf der Gegenseite zeigt sich Dušan Vlahović. Über die rechte Seite zieht er bis auf das Strafraumeck und versucht mit einem Schlenzer den linken Winkel anzuvisieren. Sein Versuch fliegt knapp über das Lattenkreuz, sodass es mit einem Abstoß weitergeht.
70.Rund 60 Sekunden später probiert es Zeki Amdouni aus 24 Metern mit einem Linksschuss. Der Abschluss geht abermals direkt auf Đorđe Petrović, der sicher zupackt.
69.Dereck Kutesa zieht halblinks im Strafraum in Richtung Grundlinie und zieht ab. Sein Schuss rund sechs Meter vor der Grundlinie kann Petrović ohne Probleme abwehren.
66.Es wurde doch sogar ein dreifacher Wechsel. Mit Okafor hat der auffälligste Angreifer der Schweizer den Platz verlassen. Mit Zeqiri, Joël Monteiro und Kutesa ist man nicht weniger offensiv.
65.Wechsel bei Schweiz
raus: Embolo
rein: Zeqiri
65.Wechsel bei Schweiz
raus:
rein:
65.Wechsel bei Schweiz
raus:
rein:
64.Bei den Schweizern machen sich zwei Stürmer bereit. Murat Yakin hatte bereits angekündigt, dass alles andere als drei Punkte nichts bringen.
61.Im Spiel ist nun viel Feuer und beide Seiten suchen den Weg nach vorne. Dieses Mal kommt eine Ecke von der linken Seite an den Fünfmeterraum, wo zentral Aleksandar Mitrović zum Kopfball kommt. Der trifft jedoch nur den Kopf von Eray Cömert.
59.Zeki Amdouni scheitert an Đorđe Petrović! Nach einem Steckpass von Rodriguez auf Okafar in den linken Bereich des Sechzehners bringt die Nummer neun eine scharfe und flache Hereingabe in der Mitte, die Embolo zwar nicht verwerten kann, aber irgendwie kommt Zeki Amdouni rund neun Meter zentral vor dem Kasten zum Abschluss. Sein Schuss mit dem rechten Innenrist geht in Richtung des linken Pfostens. Petrović reagiert stark und kann den Ball klatschen lassen. Der Nachschuss von Embolo wird aufgrund einer Abseitsposition zurückgepfiffen.
57.Direkt im Anschluss gibt es noch einen Versuch aus der Distanz, den Kobel jedoch ohne Problem festhalten kann. Unterdessen sind die Zuschauer im Letzigrund nun voll da und peitschen die Schweiz nach vorne.
55.Elfmeter verschossen von Aleksandar Mitrović, Serbien Der gefoulte Spieler nimmt die Bürde auf sich und schießt halbhoch in die Mitte. Kobel, der von sich aus auf den Weg in die rechte Ecke fliegt, bringt den rechten Fuß noch hoch und kann mit dem linken Schienbein klären.
54.Gelbe Karte für Eray Cömert (Schweiz)
54.Gelb für von Schweiz
54.Elfmeter für Serbien! Aleksandar Mitrović zieht über die halblinke Seite in den Strafraum und Eray Cömert hakt und zieht und trifft den Serben am Ende auch noch am Bein, sodass er zu Boden geht. Schiedsrichter Turpin entscheidet schnell und zeigt auf den Punkt.
51.Gelbe Karte für Andrija Živković (Serbien) Živković regt sich nach dem leichten Abschießen stark auf und rennt auf Embolo zu. Daraus resultiert eine kleine Rudelbildung. Nachdem alles geklärt wurde, bekommt der Serbe die Gelbe Karte.
51.Gelb für von Serbien
51.Gelbe Karte für Breel Embolo (Schweiz) Breel Embolo geht überhart in den Gegner und schießt ihn im Nachhinein ab. Sowohl das Foul als auch das leichte Anschießen sind gelbwürdig.
51.Gelb für Embolo von Schweiz
50.Lazar Samardžić, Dušan Vlahović und Aleksandar Mitrović laufen die Gegner in deren Sechzehner an, sodass die bis auf die Grundlinie zurückgedrängt werden.
48.Die Schweizer kommen zwar mit viel Energie aus der Halbzeitpause, jedoch bleibt es spielerisch eher einfallslos, sodass die Serben keine Probleme haben, den eigenen Strafraum zu verteidigen.
46.Während die Hausherren unverändert aus der Halbzeitpause kommen, gibt es einen Wechsel bei den Gästen zu verzeichnen. Der angeschlagene Srđjan Babić bleibt in der Kabine und wird durch Nemanja Stojić ersetzt.
46.Wechsel bei Serbien
raus:
rein:
46.Anstoß zweite Halbzeit

45.Halbzeitfazit: In einer sehr zähen Partie gehen die Schweiz und die Serben mit einem 0:0 in die Halbzeitpause. Während die Eidgenossen versuchten, das Spiel zu machen, setzten die Gäste auf schnelle Umschaltsituationen und hohe Flanken, womit sie Mitrović und Vlahović suchten. Allerdings entstand bislang nur selten Torgefahr, wobei die Angriffe eher auf Zufall basierten und nur selten einstudiert wirkten. Dennoch hatten die Schweizer die besseren Torchancen und hätten in der 29. Minute durch Okafor in Führung gehen müssen. Spielerisch gibt es jedoch noch sehr viel Luft nach oben und es bleibt abzuwarten, wie Murat Yakin reagiert, da der Nati ein Unentschieden nicht hilft.
45.Halbzeit
45.Nachdem die Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit doch sehr spektakulär waren, ist die Nachspielzeit eher ruhiger. Beide Teams verlieren immer wieder den Ball und kommen somit nicht in die gefährlichen Zonen. Somit endet die erste Halbzeit torlos.
45.Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten, was aufgrund von mehreren Verletzungsunterbrechungen durchaus gerechtfertigt ist. Unterdessen rollt der nächste Angriff der Schweizer über die rechte Seite, doch Edimilson Fernandes und Zeki Amdouni finden kein Durchkommen und drehen ab.
45.Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
43.Noah Okafor legt im Sechzehner den Ball per Kopf zurück, sodass Zeki Amdouni aus zentraler Position und zwölf Metern zum Abschluss kommt. Dabei trifft der Flügelspieler die Kugel nur unzureichend, sodass das Leder per Aufsetzer genau auf Đorđe Petrović zufliegt. Der hat dennoch leichte Probleme, den Ball festzuhalten, jedoch packt er im zweiten Versuch zu.
41.Dušan Vlahović hat die Führung auf dem Fuß! Der Juve-Star setzt sich im Zweikampf gegen Aurèle Amenda durch und hat in der Folge viel Grün vor sich. Er läuft bis in den Strafraum, ehe Eray Cömert im letzten Augenblick den Schuss mit einem gestreckten Bein zur Ecke abfälschen kann.
39.Nach einer etwa zweiminütigen Behandlungspause geht es für beide vorerst weiter.
37.Eray Cömert und Nemanja Maksimović knallen mit den Köpfen zusammen und sofort wird die Partie unterbrochen. Beide bleiben vorerst auf dem Platz liegen und müssen medizinisch versorgt werden.
35.Gelbe Karte für Granit Xhaka (Schweiz) Xhaka trifft im Zweikampf Aleksandar Mitrović mit dem Ellenbogen im Gesicht. Dafür sieht er die Gelbe Karte.
35.Gelb für Xhaka von Schweiz
34.Trotz der zwei Chancen möchte sich noch immer nicht die Leichtigkeit bei den Eidgenossen einstellen. Die Angriffsversuche sind weiterhin sehr unstrukturiert.
31.Srđjan Babić wird von den Beinen geholt und braucht eine Behandlungspause. Nach einigen Momenten kommt der Serbe zwar zurück, jedoch läuft er noch immer nicht ganz rund.
29.Noah Okafor trifft die Latte! Nahezu aus dem Nichts gibt es die größte Chance der Partie. Im Zentrum macht Embolo den Ball fest und legt auf Zeki Amdouni auf den rechten Flügel. Der fackelt nicht lange und bringt eine flache Hereingabe in die Mitte, die noch von einem Verteidiger abgefälscht wird. Deshalb kommt die Kugel halbhoch an den Fünfmeterraum, wo Okafor herangerauscht kommt. Mit dem rechten Oberschenkel versucht er, die scharfe Hereingabe zu verwerten, allerdings trifft er dabei nur die Latte. Đorđe Petrović war bereits geschlagen, sodass er der Möglichkeit nur hinterher gucken konnte.
28.Die Serben ziehen bei schnellen Umschaltsituationen immer wieder das Foul, sodass die Konter unterbrochen werden. Bislang hat Schiedsrichter Turpin eine großzügige Linie, sodass es nur eine Karte gab.
25.Gelbe Karte für Aleksa Terzić (Serbien) Terzić geht übermäßig hart in einen Zweikampf im Mittelkreis und sieht dafür die erste Verwarnung des Spiels.
25.Gelb für von Serbien
24.Die Serben erobern auf Höhe der Mittellinie den Ball und kommen über wenige Stationen auf den linken Flügel. Dort ist es Aleksa Terzić, der viel Zeit hat und eine hohe Hereingabe in die Mitte tätigen kann. Kurz hinter dem Elfmeterpunkt wartet Dušan Vlahović, der sich im Luftzweikampf durchsetzt. Sein Kopfball fliegt dann jedoch rund einen Meter links neben dem Kasten von Kobel ins Aus, sodass es mit Abstoß weitergeht. Dennoch die erste ernstzunehmende Gelegenheit für die Gäste.
22.Embolo macht das Leder vorne einmal kurz fest und spielt auf die rechte Seite heraus. Da kombinieren sich Freuler und Amdouni bis in den Sechzehner, bis der Mann von Benfica Lissabon eine Flanke schlagen kann. Allerdings findet er in der Mitte keinen Abnehmer, sodass die Situation geklärt wird.
20.Serbien wird stärker und stört die Hausherren bereits tief in der eigenen Hälfte. Das führt dazu, dass die Schweizer sich mit langen Bällen befreien wollen, die jedoch direkt zu den Gästen fliegen.
18.Eine längere Ballbesitzphase der Serben endet mit einem hohen Flugball auf Vlahović, der die Kugel nicht kontrolliert mitnehmen kann, sodass Kobel das Leder aufnehmen kann. Dabei rasseln der Torhüter und der Stürmer zusammen, sodass der Keeper des BVB kurz auf dem Boden liegenbleibt. Nach wenigen Momenten und einer Ermahnung für den Angreifer geht es weiter.
15.Der Fernschuss von Edimilson Fernandes ist bislang sinnbildlich für das schweizerische Spiel. Es benötigt eine Einzelaktion, um für Torgefahr zu sorgen. Die Eidgenossen haben weiterhin große Probleme, spielerisch in die Gefahrenzone zu kommen.
12.Edimilson Fernandes zieht von der rechten Seite in die Mitte und zieht aus halbrechter Position aus rund 23 Metern einfach mal ab. Sein strammer Linksschuss fliegt zwar zentral aufs Tor, doch Đorđe Petrović reißt den rechten Arm hoch und faustet die Chance über das Tor. Der anschließende Eckball bringt keine Gefahr ein.
9.Noah Okafor bekommt auf der halblinken Position das Leder in die Füße gespielt, der sofort einen Doppelpass mit Breel Embolo sucht. Der Pass vom Stürmer auf den Flügelspieler kommt jedoch nicht mehr an, der bereits in den Sechzehner gezogen ist. Somit können die Serben die Situation problemlos klären und suchen ihrerseits den Weg nach vorne. Allerdings fehlt die Genauigkeit, sodass die Umschaltsituation verpasst wird.
7.Wie zu erwarten war, konzentrieren sich die Serben vor allem um eine kompakte Defensive, sodass die Schweizer bislang große Probleme haben, in die gefährlichen Räume zu kommen. Immer wieder kommt das Leder zu Kobel, der vergeblich eine passende Anspielstation in der Tiefe sucht.
5.Nach einem leichten Ballverlust kurz nach der Mittellinie soll es ganz schnell gehen. Maksimović schickt Vlahović den rechten Flügel hinunter, doch Kobel ist hellwach, verlässt seinen Sechzehner und kann kurz vor dem Spieler von Juventus Turin die Kugel wegschlagen. Ansonsten wäre der Serbe alleine aufs Tor zugelaufen.
3.Die Serben laufen die Hausherren früh an, die um Ballbesitz bemüht sind. Demzufolge spielt sich das Spiel in der Hälfte der Gastgeber ab, die mit dem hohen Pressing einige Probleme haben.
1.Die Schweizer spielen in roten Trikots und stoßen an. Die Gäste sind unterdessen in komplett weiß gekleidet.
Anstoß
0 Die beiden Mannschaften stellen sich auf und es beginnt mit der serbischen Nationalhymne. Daraufhin folgt die Hymne der Schweizer, sodass die Partie in wenigen Momenten beginnen kann.
0 Was den Eidgenossen Mut machen dürfte, sind die direkten Vergleiche mit den Serben. Obwohl man vor rund einem Monat mit 0:2 in Leskovac unterlegen war, spricht die Bilanz dennoch für die Schweiz. Sowohl bei der Weltmeisterschaft 2022 (3:2-Sieg) als auch bei der WM 2018 (2:1-Erfolg) setzte sich der Alpenstaat jeweils mit einem Tor durch.
0 Bei den Serben gibt es sogar sieben Wechsel zu verzeichnen. Lediglich Nikola Milenković, Nemanja Maksimović, Lazar Samardžić und Aleksandar Mitrović stehen aus dem Hinspiel wieder in der ersten Elf. Bei den Neuankömmlingen dürften vor allem Miloš Veljković (Werder Bremen), Aleksa Terzić (RB Salzburg) und Dušan Vlahović (Juventus Turin) bekannt sein. Neben den Wechseln ist die taktische Aufstellung noch leicht verändert. Während die Männer von Dragan Stojković im Hinspiel aus einem 3-4-2-1 agierten, fängt man heute mit einem 3-4-1-2 an, sodass eine Doppelspitze vorherrscht. Ansonsten liegt der Fokus weiterhin auf eine stabile Defensive mit umschaltfreudigen Spielern, die vorne auch mal den Ball festmachen können.
0 Die Begegnung zwischen den Schweizern und den Serben gab es bereits vor rund einem Monat. In Leskovac gewannen die Hausherren mit 2:0 gegen die Schweiz, weshalb ihnen heute ein Unentschieden reichen würde, um den direkten Abstieg zu vermeiden. Im Vergleich zum Hinspiel wechselt Murat Yakin auf gleich fünf Positionen. In der Verteidigung stehen Aurèle Amenda und Eray Cömert für Silvan Widmer und Manuel Akanji in der Startelf. Außerdem sind Noah Okafor, Edimilson Fernandes und Fabian Rieder von Beginn an auf dem Platz. Dafür weichen Dan Ndoye, Michel Aebischer und Nico Elvedi, die allesamt nicht für den Länderspielblock nominiert wurden. Am 3-4-3-System hat sich unterdessen nichts geändert.
0 Für die Schweiz geht es heute im Duell mit Serbien um den Verbleib in der Nations League A. Nach vier Spielen weisen die Eidgenossen lediglich einen Punkt auf, womit sie derzeit auf dem vierten und letzten Platz liegen. Diese Platzierung würde die direkte Abstufung in die Nations League B bedeuten. Der Drittplatzierte, aktuell von Serbien mit vier Zählern belegt, qualifiziert sich für die Relegation, in der man auf einen Gegner trifft, der in der niederklassigen Nations League B den zweiten Rang eingenommen hat. Sofern die Schweizer heute verlieren sollten, wäre es rechnerisch nicht mehr möglich, den letzten Platz zu verlassen. Auch ein Unentschieden würde den direkten Abstieg bedeuten. Aktuell führt Spanien die Gruppe vier mit zehn Zählern an und hat einen Vorsprung von drei Punkten auf Dänemark.
0 Hallo und herzlich willkommen zur Nations League A. In der Gruppe vier treffen die Schweiz und Serbien aufeinander. Im Letzigrund geht es für die Schweizer heute ab 20:45 Uhr um den Verbleib in der höchsten Nations-League-Klasse.

Schweiz

Bank
Mvogo, , Garcia, Muheim, , Mbabu, , , , , Zeqiri
Wechsel
Garcia Rodriguez(89.)
Mbabu Fernandes(83.)
Zeqiri Embolo(65.)
(65.)
(65.)
Karten
(54.)
Embolo(51.)
Xhaka(35.)

Serbien

Bank
, , , , , , , , , ,
Wechsel
(90.)
(89.)
(78.)
Samardzic(72.)
(46.)
Karten
(51.)
(25.)

Freitag, 15. November 2024, 20:45 Uhr

Stadion: Letzigrund

Schiedsrichter: Clément Turpin

Zuschauer: 21.115