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255. | | Das wars. Wir verabschieden uns aus der Westfalenhalle und wünschen einen schönen Sonntag. |
255. | | Unser Ticker hört im Übrigen bei 255 Minuten auf. Nicht wundern, dass die Zeit hier nicht weitergeht. |
255. | | Der Rheinland-Pfälzer bittet um eine Umbenennung bei internationalen Spielen von BVB-Stadion in Westfalenstadion. |
255. | | Dritter Wunsch: Ein Mann aus Rheinland-Pfalz wünscht sich mehr Möglichkeiten an Tickets zu kommen, da er in den letzten drei Jahren nur an eine Karte gekommen ist. Watzke und Rauball zeigen sich um Besserung bemüht. |
255. | | Nächster Wunsch: Bliemetsrieder. "Kann ich damit rechnen im der Satzungskommission zu sein?" Rauball: "Wir würden gerne auf ihre Mitarbeit zurückkommen." |
255. | | Erster Wunsch aus dem Publikum. "Für die Kennzeichnung von veganem Essen im Stadion." |
254. | | Rauball: "Ein Antrag ist sicherlich gleich die Erbsensuppe und das Bier." |
254. | | Tagesordnungspunkt elf ist abgeschlossen. Als letztes stehen Anträge und Wünsche auf dem Plan. |
253. | | Die Organstellung des Wirtschaftsrates ist mit zwei Gegenstimmen und 125 Enthaltungen geglückt. |
249. | | Sowohl Bliemetsrieder als auch Materna ziehen ihre Anträge - für heute - zurück. Bald wird also eine Komission über die Satzungsänderung beraten. Die Diskussion ist beendet. Nun wird über die Organstellung des Wirtschaftsrates abgestimmt. |
247. | | Neuer Plan von Rauball: Über die Organstellung wird heute abgestimmt. Über die Satzungsänderung soll eine Komission eingerichtet werden. |
245. | | Ein Mann meldet sich zu Wort. "Herr Watke, ihr Auftritt vor der Pause war nicht in Ordnung." |
245. | | Maternas Vorschlag: Der Wirtschaftsrat berät sich, der Wahlausschuss hat das letzte Wort. Ein Kompromiss |
243. | | Materna steht am Rednerpult. Er nähert sich Bliemetsrieders Vorschlag an. Wir sind in der fünften Stunde. |
239. | | Momentan führt der Wirtschaftsrat mit Bliemetsrieder und Rauball eine Diskussion abseits des Podiums. |
235. | | Es sind zehn statt fünf Minuten Pause geworden. Mitterweile setzt man sich aber wieder hin. |
224. | | Rauball unterbricht die Veranstaltung für fünf Minuten. Die Mitglieder des Wirtschaftsrates sollen sich beraten. |
220. | | Bliemetsrieder ist fertig. Nun gibt Materna eine Stellungsnahme für den Wirtschaftsrat ab. |
218. | | Die Dauer der Versammlung im letzten Jahr haben wir eben übrigens überholt. Juhu! |
217. | | Auch Bliemetsrieder hat nochmal das Wort. "Ich habe auch riesigen Hunger", gibt er gegenüber den Mitgliedern, die sich allmählich ein Ende der Debatte herbeisehnen, zu. |
216. | | Watzke schließt seine Rede ab und befürwortet den Vorschlag des Wirtschaftsrates. |
213. | | Nun gibt Watzke seinen Kommentar ab. "Soviel Dissenz gibt es zwischen den beiden Vorschlägen gar nicht." |
210. | | Bliemetsrieder hält eine Abschlussrede. "Ich vermisse hier eine breite Diskussion." Es ist wirklich kompliziert, allem zu folgen. Einige der Mitglieder wirken hochkonzentriert, andere schalten ab. Wir sind übrigens bei genau dreieinhalb Stunden angekommen. |
203. | | Es geht hier um einige Kleinigkeiten, die für den Großteil der Mitglieder komplett unverständlich scheinen. Einige legen eine Pinkelpause ein. |
196. | | Bliemetsrieder möchte also, dass nicht der Wirtschaftsrat, sondern der Wahlausschuss über die Höhe des Salärs entscheiden soll. Er spricht sich außerdem für mehr Bearbeiter für Mitgliederangelegenheiten aus. Nun beziehen Redner dafür oder dagegen Stellung. Das wird noch dauern hier. |
193. | | Hier wird jetzt die Diskussion eröffnet. Das könnte noch ordentlich hitzig werden. |
191. | | Hier ist jetzt ordentlich was los. Bliemetsrieder zieht als einfaches Mitglied einigen Applaus auf seine Seite. Er findet, dass im ursprünglichen Vorschlag zu wenig Transparenz vorhanden ist. |
187. | | Bliemetsrieder fordert die Anstellung von Mitgliedern. "Bevor wir darüber nachdenken ob der Vorstand Geld kriegt, sollten wir erst einmal darüber nachdenken." |
185. | | Er kritisiert die Vorgehensweise und die Absichten des Wirtschaftsrates, spricht von unpräzisen und interpretationsfähigen Formulierungen. |
183. | | Nun kommt Mitglied Markus Bliebetsrieder zu Wort und stellt seinen Antrag zur Satzungsänderung vor. |
176. | | Außerdem hält Materna ein Plädoyer für die Vergütung von 10-15.000 Euro im Monat für die bisher ehrenamtlichen Tätigkeiten des Vorstand des eingetragenen Verein. Aus den letzten Reihen gibt es dafür Gelächter. Es ist mit Gegenstimmen zu rechnen. |
176. | | Außerdem hält Materna ein Plädoyer für die Vergütung von 10-15.000 Euro im Monat für die bisher ehrenamtlichen Tätigkeiten des Vorstand des eingetragenen Verein. Aus den letzten Reihen gibt es dafür Gelächter. Es ist mit Gegenstimmen zu rechnen. |
169. | | Dr. Materna erklärt den Vorschlag zur weiteren Satzungsänderung. Der Wirtschaftsrat soll als Organ des Vereins eingestuft werden. |
168. | | Die erste Satzungsänderung ist mit großer Mehrheit angenommen. Es geht darum, was passiert wenn der Verein aufgelöst werden sollte - hoffen wir einfach mal, dass es dazu nicht kommt. |
165. | | Punkt elf: Anträge auf Satzungsänderungen. |
164. | | Stefan Klos ist ohne Gegenstimme und mit fünf Enthaltungen gewählt worden. "Wir sind der Auffassung, dass die großartige Mannschaft von 1997 vertreten sein muss." Klos nimmt die Wahl unter großem Applaus an. |
163. | | Josef Schneck ist bei zwei Gegenstimmen und vier Enthaltungen wiedergewählt worden. Er nimmt die Wahl an. |
162. | | Der Vorschlag des Vorstandes ist Stefan Klos, 250 Spiele für Borussia Dortmund. Allgemeiner Applaus. Desweiteren wird Josef Schneck zur Wiederwahl vorgeschlagen. |
161. | | Dr. Vollmann, der vorhin den Bericht der Kassenprüfer vortrug, darf nicht wiedergewählt werden: Nach bereits zwei Wiederwahlen darf er nicht die Länge von drei Wahlperioden überschreiten. |
161. | | Punkt zehn: Wahl der Kassenprüfer. |
160. | | Rauball fragt förmlich, ob der Ältestenrat die Wahl annimmt. Vorsitzender Wolfgang Paul reckt den Daumen und sagt "Alles in Ordnung." |
159. | | Der Ältestenrat ist bei vier Enthaltungen und einer Gegenstimme für die kommenden drei Jahre wiedergewählt worden. |
158. | | Der Vorstand beantragt die Wiederwahl des gesamten Ältestenrates. Die Wahl wird gesammelt abgehalten. |
157. | | "Ich fühle mich stolz, diesen tollen Verein auch in den nächsten drei Jahren führen zu dürfen." Kurze Dankesrede von Rauball. Wir kommen zu Punkt neun, Wahl des Ältestenrates. |
156. | | Rauball betritt unter stehenden Ovationen erneut die Bühne. |
154. | | Dr. Reinhard Rauball ist mit acht Gegenstimmen, 142 Enthaltungen und weit über 1000 Ja-Stimmen wiedergewählt worden. |
153. | | 142 Enthaltungen sind allerdings doch eine ganze Menge. In den hinteren Reihen gibt es außerdem ein paar Gegenstimmen. |
152. | | Fast einstimmige Wahl von Rauball. Der Präsident wird im Amt bestätigt. Im Moment werden die Enthaltungen und mögliche Gegenstimmen gezählt. |
150. | | Zunächst wird allgemein dafür gestimmt, dass die Wahl offen und nicht geheim ausgetragen wird. |
149. | | Nach dem einstimmigen Beschluss des Wahlausschuss nun die Abstimmung der Mitgliederversammlung. |
147. | | Tagesordnung Punkt acht: Wahl des Präsidenten. Rauball verlässt die Bühne, Dr. Materna übernimmt. |
146. | | 51 Enthaltungen und doch zwei Neinstimmen stehen gegen die überwältigende Mehrheit von Ja-Stimmen. Das Präsidium ist entlastet. |
144. | | Nun wird abgestimmt, ob Entlastung gewährt werden kann. Ohne Gegenstimme aber mit einigen Enthaltungen wird das Präsidium entlastet. Diese müssen jetzt gezählt werden. |
141. | | "Wir empfehlen der Mitgliederversammlung dem Präsidium Entlastung für das Geschäftsjahr zu erteilen." Alles in Ordnung in der Kasse des BVB. |
138. | | Abgeschlossen. Punkt sechs: Bericht der Kassenprüfer. |
137. | | Und das wars auch schon. Dr. Materna beendet seinen Bericht. Der nächste Punkt ist die Wahl des Wirtschaftsprüfers, die ebenfalls von Materna durchgeführt wird. |
134. | | Dr. Materna vom Wirtschaftsrat, spricht von einem hohen Niveau und von guten Zahlen. "Wir hoffen, dass wir uns so weiterentwickeln können." |
131. | | Punkt vier auf der Tagesordnung: Bericht des Wirtschaftsrates. |
130. | | Die Mannschaft wird von Dr. Rauball entlassen: Die Mitglieder stehen auf und klatschen zum Abschied. Das war ein kurzer Besuch. |
129. | | Rauball zieht ein Fazit über die letzten drei Jahre: Er bedankt sich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und beendet seine Rede. |
123. | | Rauball: "Wir haben eine Null-Toleranz-Politik, was Gewalt, Rassismus und Intoleranz betrifft." |
121. | | "In der Gesamtheit aus Sport und Finanzen stand der BVB seit 1909 noch nie so glänzend da, wie zurzeit." |
116. | | Rauball erwähnt nun wirklich alles, was seine Vorredner erzählt haben, vom Damentischtennis bis zur Transferpolitik der Handballerinnen. |
112. | | Rauball ist wieder am Rednerpult um die vorherigen Reden zusammenzufassen. |
108. | | "Wir können dieses Spiel gewinnen, wenn wir alles aus uns rausholen. Und wir werden dieses Spiel gewinnen, weil die Jung alles aus sich rausholen werden." Watzke beendet seine Rede. |
107. | | "Wenn du aus dem Ruhrgebiet kommst, dann hast du die Fähigkeiten auch mal mit Rückschlägen umzugehen und immer zurückzukommen. Da gibt es kein Mia-san-mia-Gefühl. Das ist die Stärke von Borussia Dortmund." |
107. | | "Auch wenn wir jetzt gerade mal Dritter sind, Borussia Dortmund ist die zweite Kraft im Deutschen Fußball. Nicht mehr aber auch nicht weniger." |
106. | | "Borussia Dortmund ist viel, viel mehr, als sich nur über das Thema Bayern München zu definieren. Wenn alles normal läuft, wird Bayern Meister." |
104. | | Riesen-Applaus für Pisczek: "Dein Comeback gestern war überragend." Watzke geht weiter auf die Spieler ein: "Ich möchte Manuel Friedrich herzlich begrüßen. Du hast die richtige Wahl getroffen. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, zwischen Fithalten bei Rot-Weiß Oberhausen und einem Spiel gegen Bayern München - ich hätte auch mitgespielt." |
101. | | Watzke zu Klopp: "Wer weiß, wer alles hinter dir her war, kann es nicht hoch genug schätzen, dass du dich für Borussia Dortmund entschieden hast." |
100. | | Die Vertragsverlängerung mit Jürgen Klopp wird angesprochen. Tosender Applaus mit Rufen, auch die Mannschaft klatscht. Klopp steht auf und winkt. |
98. | | Ein Wort von Watzke zum Nachwuchs: "Ich habe letztes Jahr viel Kritik geübt, das hat ein wenig gefruchtet. Großartig ist das, was unsere zweite Mannschaft leistet." |
96. | | "Viele andere Präsidenten könnten sich da ein Beispiel nehmen, wie man sich auch mal zurücknimmt und durch Umsicht handelt." Das dürften Grüße nach München gewesen sein. |
95. | | Mit Ende der Ultradebatte sind auch die 90 Minuten um. Wir kommen zur Nachspielzeit. "Niemand freut sich mehr als ich, dass Dr. Rauball wieder zur Wahl steht. Du bist die Idealbesetzung, einen besseren Präsidenten wird Borussia Dortmund nie mehr bekommen." |
90. | | Abpfiff
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91. | | "Wir haben beim Thema Pyro den essenziellen Gegensatz. Das können wir als Borussia Dortmund nicht anders handlen. Meine ausgestreckte Hand für die Ultraszene ist da, aber nach Gelsenkirchen musste etwas passieren." |
91. | | "Wie die Ultragrupen die Mannschaft nach dem Spiel begleitet haben, das hat mir sehr gut gefallen. Meine Entscheidungen bezüglich Gelsenkirchen machen mich so bedrückt, weil ich von den Burschen aus Gesprächen viele kenne und auch schätze." |
90. | | Watzke kommt zu den Ausschreitungen rund ums Derby. "Wir mussten Entscheidungen treffen die mir und uns nicht leicht gefallen sind. Die Ultraszene hat sehr viele positive Facetten." |
88. | | "Wir haben heute 182 Millionen Euro Euro Eigenkapital. Etwas mehr als der ein oder andere Verein 30 km weiter." Erste Spitze von Watzke, natürlich von Gelächter und Applaus begleitet. |
86. | | Dortmund hat im letzten Jahr 305 Millionen Euro Umsatz gemacht. Watzke zählt außerdem die Zahlen der Versammlung 2005 auf: Damals waren es 75 Millionen. "Wir müssen immer auch daran denken, wo wir herkommen." |
84. | | "Ich möchte auch so fair sein, und dem FC Bayern gratulieren. Sie haben gestern gewonnen. Aber es wird auch wieder anders kommen." |
82. | | "Ich weiß nicht, wie es euch gestern Abend ging, mir ging es ziemlich beschissen." |
81. | | Lunow ist fertig, als nächstes kommt die Geschäftsführung. Hans-Joachim Watzke tritt ans Rednerpult. |
80. | | Lunow setzt erneut mit seinen 0 Euro Verbindlichkeiten an und holt sich den Applaus ab, den er eben "mit der Mannschaft teilen musste." |
77. | | Alles klatscht immernoch. Dr. Lunow steht etwas verloren am Rednerpult. Jürgen Klopp trinkt seinen ersten Kaffee. |
76. | | Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: 0,0 Euro. Tosender Applaus, der direkt fortgeführt wird: Die Mannschaft kommt rein, alles steht und klatscht. |
75. | | Zahlen, Zahlen, Zahlen. Und alles wartet auf die Mannschaft. |
72. | | Dr. Lunow geht auf die Mitgliederentwicklung ein. Diese ist hoch erfreulich, sind doch allein in der vergangenen Saison 20.000 hinzugekommen. |
70. | | Blumberg ist fertig. Wir kommen zur Rechnungslegung des e.V. |
67. | | Während Blumberg noch redet, stellen sich die Fotografen auf. Es steht zu vermuten, dass die Mannschaft gleich einmarschiert. |
63. | | Die Fanabteilung hat im letzten Geschäftsjahr eine halbe Million Euro eingenommen. |
62. | | Vorab noch ein Wort von Rauball zur Mannschaft: "Sie wird sich die Ehre geben, allerdings nicht so lange bleiben wie in den letzten Jahren." Michael Zorc, der seit Beginn der Veranstaltung anwesend ist, kriegt Applaus. |
60. | | Auch Heiermann ist fertig. Nächster Redner: Marco Blumberg, Fanabteilung. |
59. | | Zwischen den Handballerinnen und Fußballerinnen gibt es laut Andreas Heiermann "einige Parallelen." Mit einer Ausnahme: "Unsere Trainerin ist letzte Woche Mutter geworden. Bei Herrn Klopp ist das glaube ich nicht möglich." Schade eigentlich. |
57. | | Die Damenhandballmannschaft ist auf einem guten Weg in den Aufstieg in die erste Bundesliga. "Wir sind stolz auf unsere Mädels." Toll! |
56. | | Auch Möllmann ist fertig. Nächster Bericht: Handballabteilung. |
52. | | Die Tischtennisabteilung des BVB wurde letztes Jahr Achter in der zweiten Bundesliga und für den starken Abstiegskampf belohnt. |
50. | | Wolfgang Springer beendet seine Rede. Als nächstes ist Bernd Möllmann von der Tischtennisabteilung an der Reihe. |
46. | | Kritik von Springer: "Mit Platz 9 in der A-Jugendbundesliga können wir nicht zufrieden sein." |
46. | | Anstoß zweite Halbzeit
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45. | | Die ersten 45 Minuten sind um, Halbzeit in der Westfalenhalle. Springer zählt die Tabellenstände und Errungenschaften der Jugendmannschaften von U19 bis U9 auf. |
45. | | Halbzeit
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45. | | Als erstes kommt der Bericht über den Nachwuchsbereich. Springer zeigt auf, wie gut die Ausbildung der Nachwuchskräfte gelingt. Er zählt Talente wie Koray Günter auf, die für die U23 oder die Profis auflaufen, aber auch gewechselte Spieler wie Daniel Ginczek. |
42. | | Der Tagesordnungspunkt Ehrungen ist abgeschlossen. Nun geht es zum Jahresbericht und Rechnungslegung für das abgelaufene Geschäftsjahr. |
40. | | Es gibt nun stehende Ovationen für Scheffler, der die Aufmerksamkeit genießt und mit seinem Gehstock winkt. Er darf auch ein paar Worte ins Mikrofon sagen: "Einmal Borusse, immer Borusse!" Tosender Applaus. |
36. | | Wir kommen zu den letzten sieben Ehrungen. Fünf Mitglieder werden für 60 Mitgliedsjahre geehrt, Werner Theis für 65. Und Alois Scheffler, der eingangs schon von Dr. Rauball erwähnt wurde, für satte 85 Jahre. Respekt! |
30. | | Die ersten beiden Runden mit den Ehrungen für 25 Jahren Mitgliedschaft sind durch. Als nächstes stehen Ehrungen für 40, 50 und 55 Jahre an. |
23. | | Es herrscht reges Treiben auf der Bühne. Etliche Mitglieder kriegen Anstecknadeln und Urkunden überreicht. Es ist allerdings herrlich zu beobachten, wie manche sich mit Hemd und Sakko schickgemacht haben, während andere den Dortmunder Verantwortlichen in BVB-Jacke und Fanschal entgegentreten. |
18. | | Es wird vier Gruppen geben. Zunächst die Mitglieder mit 25 Jahren Mitgliedschaft, zuletzt die Mitglieder mit über 55 Jahren im Verein. Das wird ein paar Minuten in Anspruch nehmen. |
15. | | Nun eröffnet Rauball die Mitgliederversammlung auch offiziel. Es geht mit der Tagesordnung los, als erstes kommen wir zu den Ehrungen. |
12. | | Dr. Rauball beendet seine Rede mit der Einladung auf Erbsensuppe und Bier nach der Mitgliederversammlung. Applaus! |
11. | | Nun gab es, vom gesamten Saal stehend begleitet, die Aufzählung der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder durch Dr. Rauball. |
4. | | 97.189 Mitglieder hat der BVB derzeit. "Wir werden das 100.000ste Mitglied noch in dieser Saison begrüßen", tippt Rauball. |
2. | | Er beginnt seine Begrüßungsrede mit dem Rückblick auf das gestrige Spiel gegen Bayern München. "Wir geben nicht auf, wir werden den Kopf hochtragen und Borussia Dortmund unterstützen. Am Dienstag geht es weiter und unsere Mannschaft wird das Gesicht zeigen, das wir erwarten." Ein erstes Mal Applaus. |
1. | | Das Spiel läuft! Dr. Rauball begrüßt die anwesenden Mitglieder. |
| | Anstoß
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0 | | Die Dortmunder Prominenz gibt sich ein Stelldichein. Neben Norbert Dickel, Siegfried Held und Hoppy Kurrat ist gerade auch Lars Ricken vor uns lang gelaufen. Das Podium ist nun fast vollzählig. Es geht in wenigen Augenblicken los. |
0 | | In fünf Minuten geht es los. Die ersten Dortmunder Verantwortlichen um Dr. Rauball und Hans-Joachim Watzke betreten allmählich das Podium. |
0 | | Der Raum füllt sich langsam. Interessant bis jetzt der Mix aus Anzug, Alltagskleidung und schwarzgelben Trikotsätzen. |
0 | | Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie heute aus der Westfalenhalle 3B zur Jahreshauptversammlung von Borussia Dortmund. |