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Sohn von Ex-Bundesliga-Profi spielt für Wermelskirchen

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Nico-Thorsten Legat, Nico-Thorsten Legat
Nico-Thorsten Legat, Nico-Thorsten Legat Foto: Thorsten Tillmann / FUNKE Foto Services
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Mit einigen Neuzugängen geht der SV 09/35 Wermelskirchen in die neue Landesliga-Saison. Auch ein prominenter Name ist unter diesen zu finden.

Beim SV 09/35 Wermelskirchen hat sich viel getan. Pascal Schmid, Nick Salpreto, Ben Kaul und Betim Beqiri haben den Verein verlassen. Der neue Sportliche Leiter Acar Sar konnte aber auch einige Neuzugänge neben Torwart Sebastian Weber (ehemals SC Radevormwald), welcher bereits im Winter kam, vermelden. Zu ihm gesellen sich nun noch: Eliot Cakoli (ehemals SSV Bergisch-Born), Bedri Mehmeti (ehemals FC Remscheid), Shogo Aikawa (ehemals Kohlscheider BC). Jonas Wagenpfeil, Aydin Türksoy und Luca Lilliu (alle ehemals TV Dabringhausen). Auch einen prominenten Namen hatte der Verein verpflichtet: Nico-Thorsten Legat, Sohn von Ex-Bundesliga-Profi Thorsten Legat kam vom 1.FC Wülfrath nach Wermelskirchen.

Der 23-Jährige Außenverteidiger, der in der Jugend des VFL Bochum und bei Viktoria Köln ausgebildet wurde, soll nun für eine sichere Verteidigung sorgen. Außerdem hat Cheftrainer Sebastian Pichur mit Duri Ilbasmis einen neuen Co-Trainer an seiner Seite.

Wermelskirchen im Kreispokalfinale

Pichur ist mit der absolvierten Vorbereitung seines runderneuerten Kaders glücklich: „Ich bin sehr zufrieden. Gegen den Oberligisten Monheim haben wir knapp mit 0:2 verloren. Ein Unentschieden wäre da sicherlich auch drin gewesen, aber Erkenntnisse sind wichtiger als Ergebnisse, also alles gut. Ansonsten haben wir alle Spiele gewonnen, gegen den Landesligisten VfB Hilden mit 1:0, gegen den A-Ligisten Burscheid 5:1 und gegen den Bezirksligisten Schwelm zuletzt 4:2. Auch im Kreispokal haben wir überzeugt und alle Bezirksligisten auf unserem Weg geschlagen. Jetzt steht am Sonntag das Finale gegen den FC Remscheid an.“

Das Ziel für die neue Landesliga-Saison sei auf jeden Fall ein einstelliger Tabellenplatz, sonst sei man in der Liga auch abgestiegen, so Pichur. Los geht es für Wermelskirchen dann am 22. August um 15:15 Uhr gegen den Mühlheimer FC 97.

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