Die Vorbereitung auf die WM-Endrunde in Brasilien beginne "jetzt". Flexibilität ist für den 52-Jährigen eines der wichtigen Kriterien. "Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, was Unerwartetes, da haben wir häufig ein Problem gehabt. Daran müssen wir arbeiten", sagte Löw.
Ein Spiel wie das 4:4 gegen Schweden nach 4:0-Führung in der WM-Qualifikation in Berlin werde seiner Mannschaft aber wohl nicht mehr passieren, dasselbe gelte für die taktischen Fehler beim 1:2 gegen Italien im EM-Halbfinale: "Wir haben mit der Hand auf die heiße Herdplatte gefasst und uns verbrannt. Und es ist wie bei einem Kind: Danach macht man das nicht mehr."