Nach einem Bericht der britischen Sonntagszeitung Sunday Times sollen zwei Exekutivkomitee-Mitglieder angeboten haben, gegen Zahlung einer Geldsumme für die Austragung in dem entsprechenden Land zu stimmen. Die FIFA hat bereits eine umfassende Untersuchung der Vorfälle angekündigt.
Ein Offizieller soll bei einem Treffen mit Reportern der Zeitung, die sich als Funktionäre der USA ausgegeben hatten, umgerechnet rund 570.000 Euro für seine Stimme gefordert haben, der andere gar 1,6 Millionen Euro.