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Fortuna: Einzelkritik gegen Stuttgarter Kickers
Sicherer Sieg bei den Schwaben

Fortuna: Einzelkritik gegen Stuttgarter Kickers
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RS präsentiert die Einzelkritik vom Fortuna-Auftritt bei den Stuttgarter Kickers.

Michael Melka (3+): Das, was er tat, hatte Hand und Fuß. Ein sicherer Rückhalt, der allerdings selten so direkt geprüft wurde, wie beim Schuss von Rosen (34.), den er sicher festhielt. Im lauen Schlusssturm der Stuttgarter sehr sicher.

Fabian Hergesell (2-): Eines seiner besten Spiele für die Fortuna. Hinten sehr aufmerksam und fleißig, wenn auch nicht immer ganz sicher. Mit so vielen Vorstößen nach vorne, wie wohl in der gesamten Saison vorher.

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Robert Palikuca (3-): Nicht so schwach wie in der Begegnung gegen Paderborn. Gegen die angriffsschwachen Stuttgarter aber auch kaum gefordert. Zog sich eine muskuläre Reizung im Oberschenkel zu und musste zur Halbzeit raus.

Jens Langeneke (2-): Hinten sicher wie die Bank von England. Half oft auf der linken Außenbahn,wenn Fabian Hergesell mal in Not geriet. Verlor kaum einen Zweikampf, leistete sich aber eine dumme Gelbe Karte wegen Meckerns (38.).

Johannes Walbaum (3-): Wurde anfangs ein paar Mal überlaufen, fand dann aber wie seine Mannschaftskollegen besser ins Spiel.Schwache Stuttgarter machten ihm aber das Leben bei seiner Premiere nicht besonders schwer, das wusste er anschließend selbst.

Olivier Caillas (2+): Abwehr ist nicht so sein Ding. Aber wenn er nach vorne so einen Wirbel veranstaltet wie in Stuttgart, dann sollte das zu verzeihen sein. Bearbeitete seine linke Seite immer wieder mit flinken Flankenläufen, blieb so gut wie gar nicht hängen. Lohn war die gelungene Vorarbeit zum 1:0. Stephan Sieger (3-): Verrichtete unauffällig seine Arbeit im defensiven Mittelfeld. Anfangs etwas unsicher gegen wild angreifende Stuttgarter, aber die Ballverluste in dieser Phase blieben die einzig nennenswerten.

Andreas Lambertz (4+): Stets bemüht, aber selten gefährlich und ohne den nötigen Zug zum Tor. Als er sich in der Rolle hinter den Spitzen gerade zurechtzufinden schien, musste er nach einem Pressschlag angeschlagen zur Halbzeit raus.

Ahmet Cebe (2): Fast ebenso stark wie sein Gegenüber im Mittelfeld, Caillas. War eigentlich mit seinen Schussversuchen Fortunas gefährlichster Stürmer. Trieb immer wieder den Ball nach vorne, manchmal etwas kopflos.

Kenan Sahin (3+): In der ersten halben Stunde der gefährlichste Fortune, aber oft zu eigensinnig oder im Abschluss zu wenig durchschlagskräftig. Machte mit seinem Treffer zum entscheidenden 2:0 einiges wieder gut, hatte aber Chancen auf noch mehr Treffer bei späteren Kontern.

Axel Lawarée (3-): Sehr laufstark, ging viele Wege, ließ sich auch mal ins Mittelfeld zurückfallen. Nicht mit den gefährlichsten Gelegenheiten aufgefallen, aber dafür zum richtigen Zeitpunkt die „Knipser“-Qualitäten bewiesen.

Hamza Cakir (3): War zur Stelle, als er gebraucht wurde. Füllte die Position in der Innenverteidigung nach seiner Einwechslung für Palikuca so souverän aus, als wenn er von Beginn an gespielt hätte.

Marco Christ (3+): War als Denker und Lenker im Mittelfeld nach seiner Einwechslung sofort präsent. Verteilte die Bälle gut, schlug ordentliche Pässe.

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