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MSV: Stimmen zum Spiel
Viel Lob, aber auch "dicker "Hals"

MSV: Die Stimmen zum Spiel
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Viel Lob, aber auch viel Selbstkritik: Wir haben die Stimmen von Hübner, Neururer, Tremmel, Wollitz, Starke und Wagner zum 2:2 zwischen Duisburg und Cottbus.

Bruno Hübner: Viel besser kann man nicht spielen, Cottbus hat aus dem Nichts die Führung erzielt. Kompliment an die Mannschaft. Wir haben neuen Wind. Das Zusammenspiel zwischen Mannschaft, Fans und Umfeld stimmt, darauf können wir stolz sein. Wir planen immer, aber im Moment glauben wir an die Mannschaft. Es gibt acht, neun Teams, die sich berechtigt Hoffnung auf den Aufstieg machen und dazu gehören wir auch.


Gerhard Tremmel: Duisburg war die bessere Mannschaft. Wir haben uns zu sehr erdrücken lassen. Bei uns hat man Anlagen gesehen; das gehört schon zu Spitzenteams. Wir wollten mindesten einen Punkt mitnehmen. Es hätten drei sein können, wir sind aber nicht unzufrieden.

Tom Starke: Wir haben ein Riesenspiel abgeliefert, waren aber zweimal unachtsam. Das war sehr schülerhaft und darf nicht passieren, wir wollen schließlich aufsteigen. Wir sind eingespielt, das ist in der jetzigen Situation sicher ein Vorteil. Die Moral ist intakt. Wir haben völlig verdient das 2:2 gemacht.

Peter Neururer: Ich hatte nach Spielende einen dicken Hals. Wir haben ein überragendes Zweitliga-Spiel gesehen, die Mannschaft hat alles versucht gegen bärenstarke Cottbuser, aber wenn ich das Zeitspiel während der Partie sehe und dann nur zwei Minuten Nachspielzeit, dafür habe ich kein Verständnis.

Pele Wollitz: Wir wollen auch auswärts den Rhythmus bestimmen, aber Duisburg war zu stark. Wagner wird jeder Mannschaft in der zweiten Liga Probleme bereiten. Ich möchte in Cottbus modernen Fußball spielen lassen, so wie Duisburg. Wir können letztlich zufrieden sein, es entsteht was in Cottbus. Man kann aber nicht in 5 Wochen was aus den Köpfen bekommen, was 3 Jahren drin war, dieses defensive Denken. Aber die Mannschaft möchte. Wir müssen mehr als zufrieden sein. Wichtig ist, dass auch Cottbus dazu beiträgt, dass das Spiel attraktiv wird.

Sandro Wagner: Im Offensivspiel haben wir Riesenqualität. Jeder hat gesehen, dass wir das Spiel gewinnen müssen. Aber wir haben dumme Fehler hinten gemacht, das müssen wir abstellen. Wir haben die klar an die Wand gespielt und waren um eine Klasse besser. Der Tanz nach dem Tor ist für einen Feund, das ist ist mein Glücksbringer, den muss ich weiterhin machen, auch wenn meine Freundin meckert, weil es ihr nicht gefällt. Einen neuen Stürmer brauchen wir nicht. Wir sind vorne gut besetzt.

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