Der wird, geht es nach Cedrik Makiadi, am Freitag gegen Augsburg eingefahren. Wenn nicht, muss man von einem kleinen Fehlstart sprechen. Der ist nach der Pleite in Kaiserslautern in Nürnberg schon da. Vor allem, weil die Art und Weise der Leistung zum Nachdenken anregen sollte.
Positiv ist dagegen die Stimmung auf dem Betzenberg. Zuletzt gerade so dem Abstieg entronnen, grüßen die Roten Teufel aktuell von der Ligaspitze. Mit der hat RWO vermutlich nichts zu tun, nur der Klassenerhalt zählt. Der zweite Schritt nach dem Erfolg über Ingolstadt soll bei den Kiez-Kickern aus St. Pauli erledigt werden. Auf jeden Fall fahren die Kleeblätter mit einer breiten Brust ans Millerntor.
Ärger steht unterdessen in München ins Haus. Der Start ging völlig in die Hose. Daher lastet auf Trainer Marco Kurz und seinen Löwen in Ahlen bereits ein erheblicher Druck.