Zwölf Spieler des Vorjahresdritten der ungarischen ersten Liga haben sich beim 2:1 beim FC Zestafoni (Georgien) eine Woche zuvor das Rota-Virus eingefangen. Trainer Sandor Egervari hofft, dass seine Mannschaft bis zum Spiel am Donnerstag wieder auf den Beinen ist. Der ungarische Fußballverband hat der Spielverlegung bereits zugestimmt. Die für Samstag geplante Begegnung vom dritten Spieltag gegen Aufsteiger Kecskemet wird nun in den September verschoben. Dabei hatte der dreimalige ungarische Meister schon Vorkehrungen getroffen. "Wir hatten sogar unseren eigenen Koch mit an Bord," sagte Egervari. Trotzdem leidet ein Dutzend Spieler nach dem Rückspiel der 1. Qualifikationsrunde unter Durchfall und Erbrechen.
Stuttgarts UEFA-Cup-Gegner Györ von Virus geplagt
Rota-Virus legt zwölf Spieler flach
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