Der 52-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2019 und leitet seine erste Trainingeinheit um 16 Uhr. Das gab der abstiegsbedrohte Bundesligist am Dienstag offiziell bekannt.
Nach der 1:2-Niederlage gegen Bayern München hatte Martin Schmidt seinen Rücktritt als Trainer der Wölfe erklärt. Bruno Labbadia war zuletzt für den Hamburger SV tätig.
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Für Labbadia dürfte die Erfahrung im Abstiegskampf gesprochen haben. Der frühere Stürmer rettete vor drei Jahren den HSV mit einer famosen Aufholjagd vor dem fast sicheren Abstieg. Neben Labbadia wurden auch Jens Keller, Markus Weinzierl (beide vereinslos), Lucien Favre (OGC Nizza) und Kenan Kocak (SV Sandhausen) gehandelt.