Der 47-Jährige, der Ende Oktober vom Amateur-Coach zum Bundesliga-Team aufgerückt war, hat den seit Dezember vorliegenden Vertrag noch nicht unterschrieben. "Es gibt viele Aspekte, die in meine Entscheidung einfließen. Sie gehen auch in den persönlichen Bereich rein", sagte Schaefer.
Dass es, wie von Sportdirektor Volker Finke ausgesprochen, "offensichtlich ein Problem" gebe, "den Job als Profifußball-Trainer mit seiner privaten Lebenssituation verbinden zu können", streitet Schaefer jedoch ab.
Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung hat der FC bereits Kontakt zum früheren Frankfurter Trainer Michael Skibbe aufgenommen. Finke bestreitet jedoch, dass es bereits einen "Plan B" gebe.