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Waldhof Mannheim
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13:30 |
Rot-Weiss Essen
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Resse zog sich gegen Kirchhörde achtbar aus der Affäre und erzielte gegen den Favoriten einen Punktgewinn. Das Hinspiel war 2:0 zugunsten des KSC ausgegangen.
Viktoria Resse nahm in der Startelf vier Veränderungen vor und begann die Partie mit Potthoff, Tomanek, Herkt und Rustige statt Bouachria, Lücke, Schäfer und Samson. Auch Kirchhörde tauschte auf fünf Positionen. Dort standen Doyscher, Deiters, Richter, Deniz und Yarhdi für Gräfenkämper, Schwaß, Prause, Rammel und Glöckner in der Startformation.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaft lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Am Zählerstand hatte sich nichts verändert, als Patrick Herkt das Spielfeld in der 68. Minute für Daniel Samson verließ. Schlussendlich hieß es: Tore Fehlanzeige! Auch nach Wiederanpfiff tat sich nichts Entscheidendes auf dem Feld, sodass die Begegnung schließlich mit einem 0:0 endete.
Vor sechs Spielen bejubelte Resse zuletzt einen Sieg. Nach 23 absolvierten Begegnungen nimmt der Gastgeber den 16. Platz in der Tabelle ein. Wo beim Tabellenletzten der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 23 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft.
Der KSC ist seit drei Spielen unbezwungen. Insbesondere an vorderster Front kommt der Gast nicht zur Entfaltung, sodass nur 36 erzielte Treffer auf das Konto des Kirchhörder SC gehen. Für die Viktoria geht es am Mittwoch zu Hause gegen den DSC Wanne-Eickel weiter. Kirchhörde erwartet am Sonntag Westfalia Wickede.
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