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Waldhof Mannheim
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13:30 |
Rot-Weiss Essen
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Im Hinspiel hatte es keine Tore zu sehen gegeben.
Während bei Horsthausen diesmal Mosemann, Schönherr und Rduch für Kilabaz, Lier und Medkouri begannen, standen bei Wiescherhöfen Hanke und Wündisch statt Rühl und Budde in der Startelf. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Die Halbzeitansprache des Trainers hatte offenbar Wirkung gezeigt. Schon in der 50. Minute versenkte Dennis Kruckow den Ball im Tor der TuS Wiescherhöfen. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Georgios Gkikas bereits wenig später besorgte (53.). 150 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die SpVgg Horsthausen schlägt – bejubelten in der 63. Minute den Treffer von Steven Schulz zum 2:1. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Kruckow, der das 3:1 aus Sicht des Gastgebers perfekt machte (88.). Am Schluss fuhr der Aufsteiger gegen Wiescherhöfen auf eigenem Platz einen Sieg ein.
Das Ergebnis hat Auswirkungen auf die Tabelle, in der Horsthausen auf den siebten Rang klettert.
In der Defensive drückt der Schuh bei der TuS Wiescherhöfen, was in den 54 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. Wann bekommt der Gast die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen die SpVgg Horsthausen gerät Wiescherhöfen immer weiter in die Bredouille. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei der TuS Wiescherhöfen noch ausbaufähig. Nur vier von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich. Während Horsthausen am nächsten Samstag (17:30 Uhr) beim FC Frohlinde gastiert, steht für Wiescherhöfen zwei Tage vorher der Schlagabtausch beim SV Hilbeck auf der Agenda.
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