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Vatangücü ärgert MSV 07

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Ohne die ganz dicke Sensation ging der erste Tag der 43. Mülheimer Hallenstadtmeisterschaft zu Ende.

Kleinere Überraschungen gab es vor 1100 Zuschauern in der RWE-Halle aber durchaus, vor allem in der Vierergruppe, in welcher die Favoritenrolle eigentlich klar verteilt war. Allerdings gelang es A-Ligist MFC Vatangücü, den Bezirksligisten Mülheimer SV 07 mit 3:1 zu besiegen und somit den Gruppensieg festzumachen. Trainer Erdal Özcan zeigte sich "sehr zufrieden. Das war die beste Vorrundenleistung der Klubgeschichte. Ich persönlich will nun auf jeden Fall ins Halbfinale. Als türkische Mannschaft hat man ja schließlich immer einige gute Techniker im Team."

Für Freude sorgte hingegen Tobias Menkel bei Spielern und Verantwortlichen des TSV Broich 85. Der Treffer des Allrounders zum 3:2 gegen den Dümptener TV brachte dem einzigen C-Ligisten im Klassement einen vorher kaum für möglich gehaltenen Sieg ein. Entsprechend zufrieden war TSV-Coach Lars Simon: "Das war unser erster Sieg bei einer Hallenstadtmeisterschaft seit drei oder vier Jahren. Den machbaren Gegner haben wir geschlagen, gegen 07, wo viele dachten, dass wir da zweistellig kassieren, haben wir uns auch gut verkauft."

In der Fünfergruppe setzte sich wenig überraschend der VfB Speldorf als Gruppensieger durch. Trainer Oliver Röder sah ein "souveränes Auftreten" seines Teams. "Es ist mir auch völlig egal, auf wen wir in der Endrundengruppe treffen, wir freuen uns auf den kommenden Sonntag", erklärte Röder. Zusätzlich gelang A-Liga-Wintermeister Rot-Weiss Mülheim der Sprung in die Endrunde, als Dritter qualifizierte sich auch Vorjahres-Halbfinalist 1. FC Mülheim-Styrum für die Ausscheidungskämpfe am 3. Januar.

Peter Hein, Vorsitzender des Verband Mülheimer Fußballverein, war mit dem ganzen Tag "voll zufrieden. Die Zuschauerzahl, faire Spiele, keine Verletzten und eine angenehme Atmosphäre - so kann es weitergehen." Das wird es bereits am Montagabend, wenn Titelverteidiger Blau-Weiß Mintard ab 18 Uhr ins Geschehen eingreift.

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