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Aubameyang posiert mit Oberliga-Trikot

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Aubameyang, Aubameyang
Aubameyang, Aubameyang Foto: Ersan Kusakci/Facebook
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Pierre-Emerick Aubameyang posiert in diesen Tagen gern in der Öffentlichkeit. Am Samstagnachmittag tauchte das nächste auffällige Foto des Gabuners auf. Diesmal zeigte er sich aber von seiner guten Seite.

Auf diesem Bild posiert der Stürmer-Star von Borussia Dortmund mit seinem Bruder Willy Aubameyang und seinem Kumpel Ersan Kusakci. Die Aubameyang-Brüder sind in BVB-Kluft zu sehen. Beide halten ein Trikot des westfälischen Oberligisten Hammer Spielvereinigung hoch. Dass das Trikot, welches Aubameyang in den Händen hält, mit seiner Nummer und seinem Namen beflockt ist, kann man in diesen Tagen vielleicht als die nächste kleine unglückliche Aktion des wechselwilligen 28-jährigen Angreifers interpretieren. Doch eigentlich sollte das Foto wohl eine positive Intention bewirken. Denn neben Kusakci steht ein Mann, der ein Banner gegen Gewalt und Rassismus präsentiert. Diese Aktion kann man nur unterstützen!


Da auf dem Foto noch ein Stück von einem Kunstrasen zu erkennen ist, kann man davon ausgehen, dass das Bild am Freitagabend gemacht wurde. Als Borussia Dortmund nämlich um Bundesliga-Punkte bei Hertha BSC (1:1) kämpfte, vergnügte sich "Auba" mit seinem Bruder und Freunden in einer Dortmunder Soccerhalle.

"Grundsätzlich beschäftigt mich nicht wirklich, wenn er irgendwo in irgendeiner Ecke kickt. Wenn er im Training gut arbeitet, dann wird er gegen Freiburg auch im Kader sein. Beim Abschlusstraining hatten wir den Eindruck, dass er mit vielen Dingen beschäftigt ist, aber nicht aber nicht mit der Vorbereitung auf das wichtige Spiel heute", erklärte Trainer Peter Stöger ein wenig süffisant. Und auch die Mannschaftskollegen gehen mittlerweile zu sehr unverblümten oder ironischen Äußerungen über. André Schürrle zum Beispiel. "Vielleicht hat er gedacht, er muss ein bisschen mehr machen, weil er heute nicht dabei ist", bemerkte der Nationalspieler spitz, als er auf den gleichzeitigen Hobby-Kick Aubameyangs angesprochen wurde. Und ganz allgemein zum sich hinziehenden Theater des wechselwilligen Gabuners sagte er: "Es ist unmöglich, das auszublenden. Das ist ein großes Thema in der Mannschaft. Das schafft Unruhe, das schafft Kopfschütteln in der ganzen Mannschaft. Deswegen ist es keine einfache Situation."

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