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Landesliga Niederrhein 3 – Vorschau
Sterkrader Reaktion muss folgen

Landesliga Niederrhein 3 – Vorschau
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Die ganze Liga wartet auf den ersten Punktverlust von TuRa 88 Duisburg. Doch wenn schon der Aufstiegsaspirant Rot-Weiß Oberhausen II nicht in der Lage ist, der Truppe von Coach Ralf Kessen ein Bein zu stellen, wie soll das dann erst der Tabellenvorletzte aus Möllen schaffen. [b]SV Glückauf Möllen - TuRa 88 Duisburg: [/b]David gegen Goliath. Oder Vorletzter gegen Tabelleführer ohne Punktverlust.

Alles andere als ein Erfolg der Trauppe von Trainer Ralf Kessen wäre ein faustdicke Überraschung. Dabei wäre es so wichtig für die Möllener, endlich mal Bonuspunkte zu sammeln, schließlich steht man jetzt schon ein stückweit mit dem Rücken zur Wand.

SF Hamborn 07 - TuS Borth So langsam kommt Siggi Sonntag mit seinem Team in Schwung. Ein Dreier gegen den TuS Borth, mit dem die Sportfreunde aus Hamborn mit Sicherheit auf Augenhöhe sind, würde helfen, um sich weiter an das Mittelfeld heranzupirschen. Außerdem wurden aus den letzten beiden Heimspielen vier Punkte ergattert. Diese Serie gilt es fortzusetzen. RW Oberhausen II - SuS Dinslaken 09 Nur zwei Punkte trennen den Aufstiegsaspiranten und den Neuling. Die Niederlage im Spitzenspiel muss die Mannschaft von Günther Abel erst einmal verdauen, dennoch müssen die drei Zähler gegen Dinslaken Pflicht sein. Die 09er haben jedoch nichts zu verlieren, können eifrig drauf los spielen.

TuS Fichte Lintfort - Spvgg Sterkrade Dirk Wißel wird es seinen Sterkradern deutlich machen: "Nach dem 1:3 gegen Sonsbeck muss eine Reaktion folgen." Ohnehin sind die Sterkrader bis jetzt eher durch unkonstante Leistungen aufgefallen. Bestes Beispiel sind der höchste Sieg (6:1) und die heftigste Niederlage (1:4). Man darf gespannt sein, von welcher Seite sich die Spielvereinigung in Lintfort präsentiert. Duisburger SV 1900 - SV 1913 Walbeck Eigentlich wollte man ganz oben angreifen, inzwischen hat sich der Duisburger SV 1900 eher im Mittelmaß der Liga wiedergefunden. Wenn auch der SV Walbeck auf eigenem Platz nicht bezwungen wird, steht Coach Jörg Kessen wahrscheinlich langsam ratlos da. Außerdem darf man vom DSV endlich mal den ersten Erfolg zuhause erwarten. Eigentlich wollte man im heimischen Duisburg eine Macht werden.

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