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SpVgg Greuther Fürth
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15:30 |
FC Schalke 04
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In der Landesliga Niederrhein 2 zeichnen sich die wichtigsten Entscheidungen nach dem 33. Spieltag ab. Fangen wir im Keller an, wo Sterkrade-Nord seine Mannschaft zurückgezogen hat und der SV Hönnepel-Niedermörmter und der FSV Duisburg als Absteiger feststehen.
Eigentlich sind fünf Absteiger in der Liga vorgesehen, aber es kann sein, dass auch Platz 16 reicht, zumindest um die Liga über die Relegation zu halten. Auf dieses Szenario hoffen der SV Frohnhausen und die SpVgg Steele 03/09.
Denn beide haben fünf Zähler Rückstand auf die SGE Bedburg-Hau auf Rang 15. Frohnhausen steht nach dem 1:2 beim ESC Rellinghausen auf Platz 17, Stelle nach dem 1:2 gegen BW Mintard auf Rang 16.
Dabei hatte Stelle durch Timo Nickel mit 1:0 geführt, doch dann kam Mintard. Frohnhausen führte im Stadtderby in Rellinghausen auch, doch der Treffer von Mohamed Said reichte am Ende nicht für die Überraschung.
Daher ging der bange Blick der Steeler und Frohnhausener zum Essener Rivalen FC Kray, denn der hatte die SGE Bedburg-Hau zu Gast und hätte Schützenhilfe leisten können.
Doch es kam anders: Beim klaren 0:3 erlebten die Krayer die nächste herbe Pleite in einer Saison zum Vergessen. Ganz viel Frust bei mehreren Essener Vereinen.
Ganz anders die Gemütslage bei den Sportfreunden Niederwenigern. Denn die können langsam den Sekt kaltstellen. Am Sonntag gab es einen 3:1-Erfolg beim 1. FC Lintfort. Florian Machtemes brachte den Spitzenreiter in Führung. Philipp Hasse glich nach der Pause aus, aber Maximilian Golz und Fabian Lümmer sicherten Niederwenigern den Sieg.
Der Lohn: Drei Spieltage vor dem Saisonende liegen die Sportfreunde acht Zähler vor BW Dingden, die an diesem Spieltag frei hatten. Nur der SV Biemenhorst kann Niederwenigern theoretisch noch gefährlich werden. Denn Biemenhorst hat eine Partie weniger ausgetragen. Gewinnen sie die, haben sie "nur" sechs Zähler Rückstand.
Auch das sollte für Niederwenigern kein Problem mehr darstellen, mit Blick auf das Restprogramm (Kray, Speldorf, Klosterhardt) müsste der Tabellenführer schon arg einbrechen, wenn er den Vorsprung noch verspielen sollte.
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