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FLVW stimmt Saisonwertung zu
Das wären die Aufsteiger in Westfalen

Im FLVW stimmen die Vereine mehrheitlich für einen Saison-Abbruch.
Im FLVW stimmen die Vereine mehrheitlich für einen Saison-Abbruch. Foto: Markus Weissenfels

Der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) hat entschieden. Das Präsidium will auf einem außerordentlichen Verbandstag ein Wertungsszenario für einen Saisonabbruch vorlegen. RevierSport zeigt, welche Klubs in diesem Szenario aufsteigen würden.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen [article=484915](FLVW) hat der Empfehlung des Verbands-Fußball-Ausschusses (VFA) zur Saisonwertung zugestimmt.[/article] Dieser besagt, dass sowohl der aktuelle Tabellenführer als auch der Hinrunden-Erste aufsteigen. Bei einer unterschiedlichen Anzahl absolvierter Spiele greift eine Quotientenregelung.

Die Übersicht: Diese Klubs würden in Westfalen aufsteigen

Oberliga Westfalen: Tabelle nach Quotienten-Regel: 1. Wiedenbrück (2,05), 2. Ahlen (2,0), 3. Meinerzhagen (1,95) Hinrundenmeister war der SC Wiedenbrück. Somit steigen Wiedenbrück und Ahlen in die Regionalliga auf.

Westfalenliga 1: Tabelle nach Quotienten-Regel: 1. Victoria Clarholz (1,778), 2. Borussia Emsdetten (1,778), 3. SpVgg Vreden (1,737) Als Hinrundenmeister steigt die Spielvereinigung Vreden in die Oberliga Westfalen auf. Nur durch das bessere Torverhältnis geht Victoria Clarholz als aktueller Tabellenführer ebenfalls mit hoch. Borussia Emsdetten schaut in die Röhre. Ebenso wie der aktuell Zweite SV Rödinghausen II, der nach der Berechnung des Verbandes aus dem Spitzentrio raus ist.

Westfalenliga 2: Finnentrop Bahmenohl liegt deutlich auf Platz eins und geht somit in die Oberliga Westfalen hoch. Als Hinrunden-Erster bleibt der Klub der einzige Aufsteiger

Landesliga Westfalen 1: Preußen Espelkamp (auch Herbstmeister) liegt deutlich vorne und steigt somit in die Westfalenliga auf.

Landesliga Westfalen 2: Tabelle nach Quotienten-Regel: 1. Borussia Dröschede (2,412), 2. Spvg Hagen 11 (2,389) Hinrundenmeister war Borussia Dröschede und bleibt somit einziger Aufsteiger.

Landesliga Westfalen 3: Wacker Obercastrop dominiert die Staffel und ist somit der Aufsteiger in die Westfalenliga.

Landesliga Westfalen 4: Mit der geringsten Spielzahl liegt Westfalia Kinderhaus, gleichzeitig Erster nach der Hinrundentabelle, vorne und steht somit als Aufsteiger fest.

Bezirksliga Westfalen 1: Tabelle nach Quotienten-Regel: 1. RW Kirchlengern (2,5), 2. TuRa Löhne (2,474) Da Kirchlengern auch Herbstmeister war, steigen sie auf.

Bezirksliga Westfalen 2: Dort ist der TuS Dornberg, auch Hinrundenmeister, Erster und steigt in die Landesliga auf.

Bezirksliga Westfalen 3: Der SCV Neuenbeken steigt als Tabellenführer nach Quotienten-Regel auf. Zusätzlich darf der SV Heide-Paderborn als Hinrunden-Meister mit hoch.

Bezirksliga Westfalen 4: Der 1. FC Arpe-Wormbach, der auch Hinrunden-Erster war, steigt auf.

Bezirksliga Westfalen 5: Der SV Attendorn darf als Tabellenführer aufsteigen, hinzu kommt der TSV Weißtal als Hinrunden-Erster.

Bezirksliga Westfalen 6: Rot-Weiß Lüdenscheid darf nach der Quotienten-Regel hoch, der 1. SC Berchum/Garenfeld steigt als Hinrunden-Meister ebenfalls auf.

Bezirksliga Westfalen 7: Der 1. SC Drensteinfurt führt nach Quotientenregel, die SG Bockum-Hövel darf als Hinrunden-Meister ebenfalls mit hoch.

Bezirksliga Westfalen 8: Türkspor Dortmund war Erster nach der Hinrunde und auch nach Quotienten-Regel. Der Großkreutz-Klub steigt also auf.

Bezirksliga Westfalen 9: Der Erler SV ist in dieser Staffel als Erster der Hinrunde und aktuellem Stand der einzige Aufsteiger.

Bezirksliga Westfalen 10: SW Wattenscheid geht als Tabellenerster hoch, die SG Welper folgt als Hinrunden-Meister.

Bezirksliga Westfalen 11: Der TuS Haltern II führt in allen Wertungen und steigt somit auf.

Bezirksliga Westfalen 12: Vorwärts Wettringen steigt als Tabellenführer auf und wird vom Hinrunden-Meister Borussia Münster begleitet.

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