Der ehemalige Ahlener, der in dieser Spielzeit in Erfurt keinen Stammplatz ergattern konnte, sorgte mit einem Eklat für Aufregung. Und zwar soll sich der Angreifer zunächst mit Magen-Darm-Problemen abgemeldet haben, um dann beim holländischen Erstligisten Vitesse Arnheim zur Probe mittrainieren zu können. Um nicht aufzufallen, dachte sich Laumann einfach einen anderen Namen aus.
Und zwar den vom Papst, Joseph Ratzinger. Die Folge: Erfurt bekam Wind von der Aktion und schmiss dem Knipser fristlos raus. Erfurts Manager Stephan Beutel wird in der BILD zitiert: "Laumann ist telefonisch nicht erreichbar, wahrscheinlich sitzt er im Petersdom und hat keinen Empfang. Ganz klar, dass diese Aktion für ihn arbeitsrechtliche Konsequenzen haben wird.“