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Dortmund: ÖSG Viktoria plant mit zwei Mannschaften
ÖSG will "Doppel-A-Ligist" werden

Dortmund: ÖSG Viktoria plant mit zwei Mannschaften

In solchen Momenten lohnt sich der immense Einsatz, den die neuen Verantwortlichen der ÖSG Viktoria in den vergangenen Wochen leisteten. Gut 300 Zuschauer jubelten der zweiten Mannschaft zu, als sie am vergangenen Wochenende Platz eins in der Kreisliga B 4 eroberte. In der kommenden Saison soll es beim Club zwei A-Kreisliga-Teams geben.

"So planen wir derzeit", sagt der Vorsitzende Manfred Redemund. "Sicher kann man sich aber erst sein, wenn beim ersten Training alle da sind, die jetzt zugesagt haben." Zur Erinnerung: Die erste Mannschaft der ÖSG hatte sich nach drei Partien aus der Bezirksliga 8 zurückgezogen. Dadurch steht sie als erster Absteiger in die A-Liga fest.

Lange wurde spekuliert, ob die ÖSG es schaffen könnte, im kommenden Spieljahr überhaupt zwei Teams zu stellen. Doch die "Östlichen" sind fest entschlossen. Mit dem erfahrenen Klaus Kämper steht der Coach der neuen "Ersten" bereits fest, Sportlicher Leiter wird Ralf Neuhoff. Manfred Redemund berichtet von "zwölf Zusagen". Namen möchte er aber noch nicht nennen. Er ist sich sicher: "Wir können zwei Teams auf die Beine stellen, die gut mitspielen werden." Die zweite Mannschaft wird nach heutigem Stand in der erfolgreichen Besetzung zusammenbleiben.

Platz eins oder zwei hat die ÖSG-Reserve aber längst noch nicht sicher. Die DJK Saxonia kann bei einem Sieg in ihrer noch ausstehenden Partie gegen EtuS Schwerte III (30. April) bereits wieder vorbeiziehen. Am letzten Spieltag (1. Juni) steht dann möglicherweise ein echtes "Endspiel" gegen den ebenfalls noch chancenreichen Wambeler SV auf dem Plan.

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