Die Rede ist von Maximilian Beister. Der Stürmer wurde in der Jugend des Hamburger SV ausgebildet und erhielt im Anschluss einen Profivertrag für das Bundesligateam des HSV. Zudem spielte er für Fortuna Düsseldorf, TSV 1860 München und den FSV Mainz 05.
Der ehemalige Juniorennationalspieler Deutschlands kommt in der 1. Bundesliga auf 47 Einsätze (acht Tore, sieben Vorlagen) sowie auf 67 Einsätze (18 Treffer, 19 Vorlagen) in der 2. Bundesliga. Beister, der seit dem 1. Juli 2017 ohne Verein war, erhält in Krefeld einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. "Ich freue mich riesig auf die Aufgabe beim KFC Uerdingen und möchte den Verein weiter voran bringen", sagte Beister bei seiner Vorstellung.
KFC-Boss Mikhail Ponomarev ergänzt: "Wir haben beschlossen im Winter nur einen Transfer zu vollziehen, wenn eine Personalie absolut zu uns passt und uns verstärkt. Diese haben wir mit Maximilian gefunden. Er wird uns menschlich sowie spielerisch bereichern. Wir freuen uns das er bei uns ist."
Ponomarev bekräftigt zum wiederholten Male seine großen Pläne
Der KFC Uerdingen befindet sich im Aufstiegskampf der Regionalliga West. Die 3. Liga soll laut Präsident Ponomarev nur eine Zwischenstation sein. Das betont der russische Geschäftsmann zum wiederholten Male im Gespräch mit dem Fußball-Portal "fupa.net". "Der KFC Uerdingen ist ein Verein mit großer Tradition. Ich bin Geschäftsmann. Also ist es mein großes Ziel, den Verein profitabel zu machen, dass er alleine auf gesunden Füßen stehen kann. Das kann er aber nicht in der vierten und auch nicht in der dritten Liga, sondern nur in der zweiten oder ersten Liga." Mit dem Beister-Transfer untermauert Ponomarev seine großen Ambitionen...