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Rot-Weiss Essen
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14:00 |
SV Sandhausen
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Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während beim VfR Krefeld-Fischeln Sauter, Baum, Norf und Oehlers für Breuer, Buschen, Wiegers und Machnik aufliefen, starteten bei Düsseldorf Hotic, Boermans und Matten statt Ayas, Wolf und Kanschik.
Jonas Schneider brachte TuRU in der 30. Spielminute in Führung. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, beorderte Schiedsrichter Christian van Zwamen die Akteure in die Pause. In der Halbzeit nahm Krefeld-Fischeln gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Leon Buschen und David Machnik für Hendrik Lionel Sauter und Philipp Baum auf dem Platz. 91 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Gastgeber schlägt – bejubelten in der 69. Minute den Treffer von Philip Reichardt zum 1:1. Für das 2:1 von TuRU Düsseldorf zeichnete Adnan Hotic verantwortlich (70.). Schlussendlich reklamierte der Gast einen Sieg in der Fremde für sich und wies den VfR in die Schranken.
Nach der Niederlage gegen Düsseldorf bleibt der VfR Krefeld-Fischeln weiterhin glücklos. Seitdem das Fußballjahr läuft, hat Krefeld-Fischeln daheim nicht gesiegt. Der Angriff ist beim VfR die Problemzone. Nur sechs Treffer erzielte die Krefelder bislang.
TuRU sammelt weiterhin fleißig Erfolge, von denen man jetzt schon drei vorzuweisen hat. In der Bilanz kommen noch ein Unentschieden und eine Niederlage dazu. Im Klassement macht TuRU Düsseldorf einen Satz und rangiert nun auf dem vierten Platz. Die Angriffsreihe von Düsseldorf lehrt ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die zwölf geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Während der VfR Krefeld-Fischeln am nächsten Mittwoch (19:30 Uhr) beim SC Düsseldorf-West gastiert, duelliert sich TuRU zeitgleich mit dem 1. FC Bocholt.
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