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Entwarnung bei Malura und Meier

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RWE: Entwarnung bei Malura und Meier

Beim Auftaktsieg in Wiedenbrück (2:0) musste Rot-Weiss Essen zwei Spieler verletzungsbedingt auswechseln.

Nach dem Abpfiff gab es relativ schnell Entwarnung. Denn weder Jan-Steffen Meier noch Dennis Malura scheinen sich ernsthafte Blessuren zugezogen zu haben. Während bei Malura, der vor der Saison von Liga-Konkurrent Viktoria Köln an die Hafenstraße gekommen war, der Muskel in der zweiten Hälfte zumachte und Trainer Sven Demandt zu einer Vorsichtsmaßnahme zwang, sah es bei Meier zunächst schlimmer aus.


Der Neuzugang von der SG Wattenscheid 09 hatte einen Schlag aufs Knie bekommen und musste gestützt werden, als er in der 50. Minute vom Platz humpelte. „Das Knie ist nicht verdreht und er hatte danach auch wieder Stabilität beim Auftreten“, informierte Demandt über den Gesundheitszustand des defensiven Mittelfeldspielers.

Malura und Meier wären neben Kamil Bednarski bereits die Zugänge zwei und drei gewesen, auf die der Klub von der Hafenstraße verletzungsbedingt hätte verzichten müssen. Stürmer Kamil Bednarski, der den 2:0-Sieg in Wiedenbrück nur von der Tribüne aus mitansehen konnte, läuft derzeit auf Krücken und muss eine Schiene tragen. Nach RS-Informationen kehrt der Angreifer, der vor der Saison vom Auftakt-Gegner der Essener geholt wurde, in frühestens sechs bis acht Wochen wieder vorsichtig ins Mannschaftstraining zurück.


Bednarski hatte sich beim Testspiel gegen den FC Erzgebirge Aue (2:1) einen Sehnenteilabriss im hinteren Bereich des Oberschenkels zugezogen und musste bereits Mitte der ersten Halbzeit ausgewechselt werden.

Mit Blick auf das Freitagabend-Spiel gegen den Bonner SC (5. August, 19.30 Uhr) rechnet Trainer Demandt damit, dass die „Sorgenkinder“ wieder einsatzfähig sind.

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