Nach seiner Rückkehr vom FC Fulham hat es für Thomas Eisfeld bisher nur für kurze Einsätze im Profiteam gereicht. Und der Mittelfeldspieler gibt zu: „Als ich kam, war ich nicht bei 100 Prozent. Das hat sich aber mittlerweile geändert, ich fühle mich fit für einen Einsatz in der Startformation.“
Als er im Heimspiel gegen Kaiserslautern eingewechselt wurde, lief es noch nicht so gut. „Das war noch nicht das, was ich mir vorstelle.“ Am vergangenen Sonntag gegen Leipzig fühlte er sich schon wesentlich besser. „Das war ein Schritt nach vorne.“ Und am Montag, im Testspiel gegen den Oberligisten aus Uerdingen, gab er dann richtig Gas und erzielte vor den Augen von Cheftrainer Gertjan Verbeek drei der insgesamt sieben Treffer. Eisfeld: „Es war schon ein bisschen kurios, mein letztes Kopfballtor ist mir vor gefühlt sechs Jahren gelungen, am Montag waren es gleich zwei, aber nach den butterweichen Flanken von Tobias Weis brauchte ich ja nur noch den Kopf hinhalten.“
Schon eine Woche zuvor, beim 3:0-Testspielsieg in Köln, haben seine Laufwerte gestimmt. „Schon da habe ich mich sehr gut gefühlt, jetzt entscheidet der Trainer, wann ich ran darf. Ich warte auf den Tag X.“