Wie auch in der vergangenen Spielzeit nimmt der Verein mit zwei Seniorenmannschaften und fünf Nachwuchsmannschaften am Spielbetrieb teil.
In welcher Spielklasse die erste Mannschaft an den Start gehen wird, ist derzeit noch nicht vollends klar. Fest steht nur, dass sich der Verein derzeit nicht in der Lage sieht, unter dem Dach des deutschen Eishockey-Bundes zu spielen. „Im Vergleich zur Kostenstruktur im LEV ist ein Start in einer DEB-Oberliga für uns derzeit nicht finanzierbar“, erklärt Jan Koch, Pressesprecher der Eisbären. „Wir werden in der kommenden Saison mit der ersten Mannschaft in der höchsten Spielklasse des LEV NRW antreten. Ob diese Liga dann Oberliga West heißt, steht derzeit noch nicht fest. Sieht man mal von den deutlich höheren Reise- und Schiedsrichterkosten ab, müssten wir unseren Kader derart umstrukturieren, dass wir in der Lage sind, z.B. an einem Freitag in Rostock anzutreten. Das heißt im Umkehrschluss wir benötigen eine „Profimannschaft“, die wir mit unserem Etat nicht stemmen können. Deshalb haben wir nicht lange überlegen müssen und sehen uns derzeit im LEV NRW gut aufgehoben“, erläutert Koch ergänzend.
Am 10. Mai lädt der LEV NRW zu einer Infoveranstaltung. Vielleicht weiß man dann auch am Maxipark, wo die Reise hingeht.