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Fabian will nichts von Heimfluch hören

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VfL: Fabian will nichts von Heimfluch hören

Henrik Gulden zog sich beim VfL-Training am Dienstagnachmittag einen Bluterguss im Sprunggelenk zu und dürfte damit nicht zum 18er-Kader gegen Aalen gehören.

Stefano Celozzi dagegen, der sich nach dem Kaiserslautern-Spiel einem kleinen Eingriff am rechten, kleinen Zeh unterzogen hatte, bestand gegen Bielefeld den Härtetest und kann spielen. Celozzi: „Die Fäden werden dann nach dem Spiel gegen Aalen gezogen.“

Coach Peter Neururer ist von den ersten Trainingseindrücken seines Neuen Felix Bastians begeistert: „Felix bewegt schon jetzt etwas. Er erhöht die Trainingsqualität und versprüht positive Signale. Ich bin froh, dass er uns ab Januar hilft.“


Der Fußballlehrer ist vor dem Spiel gegen Aalen zuversichtlich, blickt aber auch zurück: „Vor dem Spiel gegen die Löwen hatte ich ein ähnlich gutes Gefühl, aber da sind wir alle sehr enttäuscht worden.“ Hoffnung schöpft Neururer aus den Wochen nach dem München-Spiel: „Ich habe danach eine Mannschaft gesehen, die in Kaiserslautern mit einer großartigen kämpferischen Leistung auferstanden ist, und in den darauffolgenden Trainingswochen wurde ich von der spielerischen Qualität und Intensität überzeugt, dass wir gegen Aalen ein gutes Spiel abliefern werden.“

Patrick Fabian mochte zur Wochenmitte nicht mehr über das Wort „Heimfluch“ reden. „Wir gehen raus und gewinnen, das ist unser Vorsatz“, stellte Fabian klar, „wir haben das dringende Bedürfnis den Zuschauern einen Sieg zu schenken, und ich hoffe, dass wir das am Freitag realisieren können.“ Auch über das Wie hat sich der Abwehrchef Gedanken gemacht: „Die Leidenschaft aus Kaiserslautern ist die Basis, allerdings wird das ein völlig anderes Spiel. Kaiserslautern hat das Spiel gemacht. Gegen Aalen sind wir gefordert, da müssen wir uns wieder an unsere spielerischen Qualitäten erinnern, um gegen einen defensivstarken Gegner zu Chancen zu kommen.“

Fabian warnt: „Das ist kein Selbstläufer, das ist jedem klar. Deshalb müssen wir die feste Überzeugung aufbringen, den Ball notfalls über die Linie zu prügeln.“

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